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Kantersieg für die Eisbären aus Huben

Mit einem klaren 8:0 fegten die Eisbären aus Huben die Wölfe aus Klagenfurt vom Eis.

Obwohl Klagenfurts Keeper vollen Körpereinsatz zeigte, konnte er das Debakel gegen Huben nicht verhindern. Fotos: Expa/Groder
Richtig heiß auf Eishockey waren die Cracks des UECR Huben in ihrem ersten Meisterschaftsspiel in der Carinthian Hockey-League (CHL) am Samstag, 1. Dezember. Nachdem sie in der ersten Runde spielfrei hatten, und danach der Wettergott ein Match gegen Lienz zunichte machte, liefen die Iseltaler mit vollen Akkus aufs Eis, um die junge Mannschaft der Tarco Wölfe Klagenfurt vom selbigen zu schießen. Obwohl die Hubener äußerst druckvoll starteten, dauerte es bis zur 14. Minute, ehe Jiri Broz das erlösende 1:0 erzielte. Nur 20 Sekunden später zappelte der Puck erneut im Kasten der Klagenfurter. Kapitän Mario Volkan erhöhte für die Eisbären auf 2:0. Danach konnte sich Hubens Neuzugang Martin Pewal in die Torschützenliste eintragen: Mit einem Bombenschuss ins Kreuzeck markierte er das 3:0. Knapp vor Ende des ersten Drittel traf Jiri Broz zum 4:0.
Immer wieder tauchten die überlegenen Hubener Spieler alleine vor Eric Tilly auf, der insgesamt acht Mal hinter sich greifen musste.
Der zweite Spielabschnitt verlief ähnlich wie das Anfangsdrittel. Auch diesmal brauchten die Hausherren gut zehn Minuten, ehe Martin Unterlercher mit einem Schuss von der blauen Linie für Treffer Nummer fünf sorgte. Danach ging es wieder Schlag auf Schlag. Martin Mühlburger und Mario Volkan bauten die Führung auf 7:0 aus. Im Schlussdrittel schalteten die Hubener Eisbären einen Gang zurück und verwalteten die deutliche Führung. Trotzdem gelang Martin Mühlburger gegen die jungen Wölfe aus der Kärntner Landeshauptstadt noch der Treffer zum verdienten 8:0-Endstand.

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