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CHL: Huben schlägt Tarco Klagenfurt 11:1

Die Eisbären gewannen zum dritten Mal in Folge zweistellig.

Elf Mal hatten die Hubener Eisbären – wie hier Alexander Riepler – gegen Tarco Grund zum Jubeln. Fotos: Expa/Groder
Im Heimspiel gegen den EC Tarco Klagenfurt rechnete eigentlich alles mit klaren Fronten – und so sollte es auch kommen. Zu Beginn brauchten die Hubener Eisbären etwas Zeit, um sich auf den Gegner einzustellen. Doch Robert Trojer brach in der 13. Minute den Bann und schoss das 1:0. Noch im ersten Drittel folgte dann ein Doppelschlag durch Alexander Payr und neuerlich Robert Trojer zum Pausenstand von 3:0. Im zweiten Spielabschnitt wurde es für die Gäste aus Klagenfurt noch schlimmer, die Eisbären spielten ihre Gegner förmlich an die Wand, und nach teilweise tollen Kombinationen erhöhten noch vor Halbzeit Martin Pewal mit zwei Treffern und Mario Volkan auf 6:0. Der EC Tarco Klagenfurt wechselte nun den Tormann, doch auch das brachte keinen Erfolg, denn noch im selben Drittel erhöhten Jiri Broz und wieder Martin Pewal zum zweiten Pausenstand von 8:0.
Ein Bild mit Seltenheitswert: Wirbel vor dem Tor von Huben-Goalie Thomas Valtiner.
Das Schlussdrittel war mehr eine Sonntagskickerei, als ein richtiges Eishockeyspiel. Mario Volkan erhöhte zunächst auf 9:0, dann endlich gelang dem EC Tarco Klagenfurt durch Jürgen Cerminger der Ehrentreffer. Die Heimischen machten nun keinen wirklichen Druck mehr. In den letzten drei Minuten sorgten Mario Volkan mit seinem Hattrick und Michael Patterer für den dritten zweistelligen Erfolg des UECR Huben in den letzten drei Meisterschaftspielen.
Der letzte Streich. Michael Patterer scort zum Endstand von 11:1.
UECR Huben : EC Tarco Klagenfurt 11:1 (3:0),(5:0),(3:1) Tore: Martin Pewal, Mario Volkan (je3), Robert Trojer (2), Alexander Payr, Jiri Broz, Michael Patterer bzw. Jürgen Cerminger Schiedsrichter: Meurers; Schatz, Telesklav
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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