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Lienzer Gymnasium als „Planet der Wissenschaft“

25 Osttiroler Schüler arbeiten mit 25 Schülern aus Belgien und Italien an Forschungsprojekt.

Insgesamt forschten im Gymnasium Lienz 50 Schüler aus drei Nationen an einem gemeinsamen Projekt zum Thema Wasser.
25 Schüler aus Italien und Belgien besuchten vor kurzem das Lienzer Gymnasium. Gemeinsam mit ihren Osttiroler Kollegen erarbeiteten sie im Rahmen einen Comenius-Projekts unter dem Titel „Science Planet. Connecting education and research" naturwissenschaftliche Themen. Diese werden später in Workshops aufbereitet und in Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen vertieft. Unter der Leitung der Professoren Roland Roßbacher, Renate Hölzl, Martin Wieser und Thomas Papst arbeiteten insgesamt 50 Schüler an diversen Themen, die den Bereich Wasser in seiner ganzen naturwissenschaftlichen Vielfalt abdecken. Dabei reichte das Spektrum von physikalischen und chemischen Grundeigenschaften bis hin zu ökologischen Fragen. Auch die Gewässergüte und Wasseraufbereitung wurde thematisiert. Vorträge, Experimente und Präsentationen zu den Schwerpunkten Schnee- und Eiskristalle, Gebirgserosion und alpiner Permafrost rundeten die Palette ab. Untergebracht waren die Schüler aus Rom und aus Tielt bei den Familien ihrer Projektpartner. Demnächst erfolgen zwei Gegenbesuche: Ende Feber fährt eine Gruppe von Lienzer Schülern zur Projektwoche nach Belgien und Mitte März reist die zweite Gruppe zu ihren Comenius-Partnern nach Rom.

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