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Wichtige Siege für Huben und Lienz

Huben steht im Finale. Der UEC Lienz erzwingt gegen Althofen ein Entscheidungsspiel.

Im Schongang qualifizierte sich der UECR Huben für das Finale der Carinthian Hockey-League. Nach dem deutlichen Heimspielsieg gegen den EC Spittal dominierten die Iseltaler den Gegner auch in Spittal nach Belieben. Die Eisbären aus Huben waren von Beginn an überlegen. Trotzdem dauerte es bis zur 8. Minute bis Clemens Riepler im Powerplay das 1:0 für die Gäste erzielte. Nach einer tollen Kombination vor dem Spittaler Tor erhöhte Jiri Broz zum Pausenstand von 0:2. Im zweiten Drittel wurde von beiden Teams spielerische Magerkost geboten. Einziges Highlight war der Treffer von Johannes Warscher, der das 0:3 markierte. Im Schlussdrittel zeigten die Gäste wieder mehr Einsatz. Jürgen Steiner erhöhte auf 4:0 für Huben. Mario Volkan und Jiri Broz machten den 6:0-Auswärtssieg für die Eisbären perfekt.
Die Spieler des UECR Huben hatten mit dem EC-SV Spittal auch im zweiten "Play off" leichtes Spiel. Fotos: Expa/Gruber
Wer als Finalgegner gegen die Hubener antritt, entscheidet sich im Duell des UEC Lienz gegen den EHC Althofen. Nachdem die Kärntner die erste Partie für sich entscheiden konnten, musste Lienz unbedingt gewinnen. Den besseren Start erwischten jedoch die Gäste. Bereits in der 5. Minute gingen die Althofener in Führung. Die Eislöwen aus Lienz spielten jedoch konzentriert weiter und wurden dafür in der 12. Minute mit den Ausgleich durch Pavlis Libor belohnt. Im Mitteldrittel gelang es den Dolomitenstädtern immer besser, das Spiel an sich zu reißen, was sich auch auf der Anzeigetafel widerspiegelte. Rene Winkler (2) und Kevin Veider schraubten den Spielstand innerhalb von elf Minuten auf 4:1. Wie schon so oft, schwand aber auch diesmal im Schlussabschnitt die spielerische Linie. Dies nutzte Silvio Jakobitsch mit seinen Toren in der 52. und 57. Minute eiskalt aus und brachte dadurch Althofen kurz vor Schluss wieder ins Spiel. Die Eislöwen steckten jedoch nicht auf und wurden in der 59. Minute durch das Tor von Kevin Veider zum 5:3 belohnt. Den 6:3-Endstand besiegelte Michael Scheider in der 60. Minute. Somit müssen die Hubener bis Samstag, 23. Feber, warten, um zu wissen, wer ihr Finalgegner sein wird.

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