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Knappes Rennen zwischen Köll und Mayerl

Wie wird die "Osttirol-Fraktion" im Landtag ausschauen? Ein Kommentar.

Eine mögliche Konstellation des Osttirol-Teams im neuen Landtag könnte so aussehen. Doch vielleicht kommt alles anders ...
Natürlich ist jede Wahlprognose für die Landtagswahl 2013 vor dem Hintergrund einer nie dagewesenen Listenvielfalt pures Orakel. Schon morgen kann dieser Kommentar mit Hohn und Spott übergossen werden und doch gibt es im Wirbel des Wandels ein paar politische Eckpfeiler, die auch nach der Wahlschlacht noch stehen werden. Aus Osttiroler Sicht sind am Wahlsonntag, 28. April, vor allem zwei Entscheidungen spannend. Zum einen das Abschneiden von "Vorwärts Tirol", weil die neue Liste zumindest in den Vorhersagen die größten Chancen hat, auch einen Osttiroler Kandidaten in den Landtag zu hieven, vermutlich Sepp Schett. Der Villgrater Unternehmer steht nicht nur auf der Bezirks- sondern auch auf der Landesliste. Schneidet "Vorwärts" nur annähernd so gut ab, wie prognostiziert, sitzt Schett im Tiroler Landesparlament. Er würde dort sicher auf Elisabeth Blanik treffen, die als Zweitgereihte auf der SPÖ-Landesliste einen Fixplatz hat. Gerald Hauser bleibt als Spitzenkandidat der FPÖ ebenfalls im Landtag, es sei denn, seine Partei gerät im Vielparteien-Wettstreit unter die Räder und Hauser bekommt Druck von innen. Der wirkliche Showdown aus Osttiroler Sicht spielt sich aber – einmal mehr – in der ÖVP ab. Mit einer beispiellosen Materialschlacht kämpfen dort Platzhirsch Andreas Köll und Herausforderer Martin Mayerl um den einzig verfügbaren Sitz für die Bezirksliste der Partei. Insider berichten von parteiinternen Umfragen, nach denen die Kontrahenten bei der alles entscheidenden Vorzugsstimmen-Rallye Kopf an Kopf liegen. Für Köll geht es um alles oder nichts. Fliegt er aus dem Landtag, wackelt auch seine Machtbasis in anderen Gremien, ganz zu schweigen vom Nimbus des "Königs von Osttirol", den ihm speziell die kleinformatige Boulvardpresse gerne andichtet. Für Mayerl spricht, das er eine neue Generation der ÖVP repräsentiert, von der exzellent organisierten Bauernschaft forciert wird und in Teilen der Lienzer ÖVP und des Wirtschaftsbundes als einziger Ausweg aus der Köll-Allmacht gesehen  wird. Das bedingungslose Alphatier-Gehabe des Matreiers nervt längst auch gleichfarbige Bürgermeisterkollegen und viele Wirtschaftstreibende, die im Maschinenring-Geschäftsführer Mayerl einen moderneren und moderaten Ansprechpartner sehen, der zudem bewiesen hat, dass er mit Geld umgehen kann. Für Köll spricht, dass er ein brillanter Taktiker und Wahlkämpfer ist. Er hat mit Hermann Kuenz, Margit Aigner und Josef Außerlechner auf der ÖVP-Liste eine Bauernphalanx rund um Martin Mayerl aufgezogen, um dessen Chancen in der Kernklientel zu schmälern. Vor allem Kuenz auf der Landesliste zu platzieren war ein Schachzug, der Mayerl Kopfzerbrechen bereitete. Kölls Kalkül hinter der Personalrochade, die Günther Platter persönlich unterstützte: Kuenz und Mayerl sind Bauern aus Dölsach. Einer davon reicht im Landtag. Das ist auch das Credo der Köllschen Wahlpropaganda, die durch die jüngste Speicherteich-Debatte noch Rückenwind bekam. Doch Hermann Kuenz wird es vermutlich nicht schaffen. Er sitzt auf einem Kampfmandat, das die ÖVP nur dann halten kann, wenn sie nicht verliert. Ein frommer Wunsch. Und so bleibt das Rennen spannend und offen, zumal bereits die vergangene Landtagswahl im Jahr 2008 bewies, dass der Bauernbund selbst mit einem schwächeren Kandidaten nicht zu unterschätzen ist. Damals holte der Außervillgrater Bürgermeister Josef Mayr fast 4.000 Vorzugsstimmen. Schafft Martin Mayerl mehr und verliert Köll fünf Jahre später an Strahlkraft, dann kann am Wahltag jede Stimme entscheiden.
Grafik anklicken, um sie zu vergößern.
Dolomitenstadt.at berichtet in Echtzeit ab 16.00 Uhr.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

14 Postings

spitzeFeder
vor 11 Jahren

Eure Vorher - Nachher Prognose *könnte* aufgehen.

 
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hubert
vor 11 Jahren

@Macki: Genau, wählt den Andreas Köhl! Du bist wohl kein Osttiroler, keine Osttirolerin, einen K Ö H L gibt es bei uns nicht!!! Also, schreibt alle Köhl auf die Landesvorzugsstimme, da kann er sich bei dir bedanken, dann ist die Vorzugsstimme ungültig, wählen müsst' ihr sowieso eine andere Liste, dann dann ändert sich ev. was! @JAS: Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen, GEHT WÄHLEN! Und wenn es nur eine leerer Stimmzettel ist, das ist auch ein Protest!

 
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Macki
vor 11 Jahren

Wer will dass Osttirol in Innsbruck überhaupt wahrgenommen wird, MUSS Andreas Köhl wählen!

PS: Ich wollte dolomitenstadt.at noch schnell für das Pushen von Mayerl und Blanik danken.

 
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JAS
vor 11 Jahren

Wer VERÄNDERUNG will, der geht morgen zur Wahl. Wer KEINE Veränderung wünscht, der muss morgen auch hin. Wer nicht zur Wahl geht, der hat erkannt, dass in OSTTIROL keine Veränderung möglich ist!!!!

 
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Unwissender
vor 11 Jahren

So eine "wähleranbiederung" durch einen wahlwerber (brief, telefonanruf, sms und . . . .) habe ich überhaupt noch nie erlebt. Das geld, das herr AK hier verpulvert, könnte sinnvoller eingesetzt werden. Was denken sich etwa Wähler, die knapp über 1.000.- euro netto im monat verdienen. Wie sagt der lateiner AK: "quo vadis osttirol? (für nichtlateiner: wo gehst du hin osttirol?)

 
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robert_weichselbraun
vor 11 Jahren

den u.a. Beiträgen ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Freunderlwirtschaft wohin das Auge reicht, ob Krankenhaus, Tourismusverband, Bergbahnen und und und

Jeder von uns, hat durch die Fehlentscheidungen der Politik ca. 40.000 Euro an Staatsschulden zu tragen, so kann es nicht weitergehen, ...Schluss mit Schuldenmachen, Politik raus aus den Aufsichtsräten, Vorständen und dergleichen, naja ich wünsche allen "Kleinparteien" einen großen Erfolg morgen, es muß bunter werden, es muß besser werden.

Robert aus Stronach ;)

 
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Resus
vor 11 Jahren

Geht´s noch? Was soll denn bitte daran sympathisch sein, wenn jemand immer schön im Hintergrund bleibt, ganz bescheiden, ganz ehrlich, zudem ein bisschen hinterfotzig und sich vom Bauernbund mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln hinaufpuschen lässt.

Wer wird wohl bei dem Hinaufgepuschten dann das „Sagen“ haben. Wer wird für den Hinaufgepuschten die Prioritäten setzen und Entscheidungen treffen? Dreimal dürft ihr raten…….

Für drei Prozent der Osttiroler Bevölkerung werden diese Prioritäten und Entscheidungen wohl in Ordnung sein, aber für den Rest……..??

 
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anton2009
vor 11 Jahren

Wer kennt eigentlich Herrn Mayer? Wo war seine bisherige Leistung? Außer, dass er mit "seinem" Maschinenring, der ursprünglich ganz andere Aufgaben hatte - Bauern helfen Bauern! Heute wächst dieser Ring mit Dumpingpreisen zur Konkurrenz der Unternehmerschaft heran und gefährdet die Existenz zahlreicher Betriebe! Man mag über Köll geteilter Meinung sein, aber er ist immer noch die bessere Alternative zu einem "wirtschaftlichen" Bauernvertreter, der nur mehr 3 % der erwerbstätigen Bevölkerung vertritt! Facit: Dr. Köll ist einfach besser!

 
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hubert
vor 11 Jahren

@ GUTE NACHT OEVP: Wie bereits "senf" meiner Meinung richtig ausgeführt hat, konnte das BKH Lienz nur aufgrund der sparsamen Verwaltung, dem Einsatz des Personal und der hohen Beiträge der Gemeinden so gut wirtschaften. So wie die neue Verwaltungsdirektorin agiert, wird das BKH Lienz seinen guten Ruf bald verloren haben, es wird Personal (Ärzte, Pfleger/Innen) abgebaut, auf Kosten der Patienten, des Personals gespart, wo es nur geht. Es gibt praktisch keine Turnusärzte mehr im BKH Lienz!! Das Personal erhält heuer auch keine Lohnerhöhung, keinen Teuerungsgleich wie ihre Kollegen/Kolleginnen der TILAK, wo bleibt da der Einsatz des Abg. Köll, der Frau Abg. Blanik? Ich werde meine Stimme sicherlich nicht denen geben, die sich nicht für hart arbeitende Menschen einsetzen, die das BKH Lienz zu Tode sparen!!

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Ob realistisch oder nicht, egal, die Zeit von Köll ist langsam vorbei. Das Machtgehabe von Köll nervt wirklich schon jeden, der halbwegs klar denken kann und der noch nicht in den beherrschenden Einfluss von Köll geraten ist. Wenn es auch diesmal nicht gelingt, die Zeit von Martin Mayrl oder einem ähnlich gelagerten Politiker neuer Generation wird auch in der Osttiroler ÖVP noch kommen. Im Wahlkampf wurde von Köll-Seite unterstützt von der Kleinen Zeitung, der TT und dem ORF alles versucht, um die Bauern schlecht zu machen. Mayerl hat mit seiner sympathischen, eher zurückhaltender Art im Wahlkampf nicht nur bei der bäuerlichen Bevölkerung gepunktet. Vielleicht gelingt es morgen doch, dass er Köll überholt. Für Osttirol wäre das sicher gut.

 
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Senf
vor 11 Jahren

@nachtövp: man sollte nicht gleich schwarz sehen, wenn umfragen nicht das ergeben, was man gerne hätte. vielleicht sollte man aber auch wertfrei darüber nachdenken, warum das so ist, bevor man jemanden zum bösen Buben macht. . Köll hat einiges zustande gebracht, dafür wurde er ja hoch bezahlt. Er hat aber auch viel Sch... gebaut, an dem wir noch lange riechen müssen, denn Schulden müssen halt einmal zurückbezahlt werden und das geht halt nicht von heute auf morgen. Hier kann sich jeder sein Bild malen. . Krankenhaus Lienz: die Ubergabe des BZKH Lienz vor 13 Jahren erfolgte mit positivem Geschäftsbericht, danach hat es ein paarmal furchtbar gekracht (-/+) und Köll stand dabei ja nicht kritiklos da. Wenn heute gut bilanziert werden kann, ist es in erster Linie der Krankenhausleitung, dem Personal, den Patienten und auch den Gemeinden zu verdanken. Letztere leisten ja seit 2000 jährlich enorm erhöhte Beitragszahlungen. . Mayerl ist noch relativ unbescholten. Ob seine "erfolgreiche" Maschinenringführung der Wirtschaft in Osttirol, speziell in der Baubranche gut tut , sei dahingestellt. Manche Unternehmer, die ihre Facharbeiter und Familienväter länger stempeln schicken müssen, deuten das Verhältnis als einen "legalisierten unlauteren Wettbewerb, der sich in Osttirol breit macht" und den Wirtschafts- und Arbeitsmarkt negativ beeinflusst. Ein Maschinenring ist eigentlich nichts anderes, als ein gegenseitiger bäuerlicher Leistungsaustauch - so hat es einmal ein Kämmerer klargestellt. . Meine Prognose für das "Lebende Urtirol", so hat es ein Wiener Marketingunternehmen als Marke für den Bezirk Lienz im Auftrag des TBB Osttirol empfohlen: es gibt leichte Verschiebungen in der Optik, auf Dauer bleibt aber alles beim alten ;-) !

 
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menschin
vor 11 Jahren

Wieder ein ausgezeichneter Kommentar.

Jene, die (noch) vorhaben, morgen die ÖVP zu wählen, sollten sich ernsthaft fragen, ob sie

a) ihre Stimme tatsächlich einer Partei geben wollen, die intern augenscheinlich ziemlich zerstritten ist; jedoch durch ihre strengen Hierarchien bzw. dem offiziell natürlich nicht vorhandenen Klubzwang zusammengehalten wird. Auch wenn es in vielen Osttiroler Haushalten einfach Tradition ist, die ÖVP zu wählen, sollte man sich doch zumindest kurz mit den Werten einer Partei beschäften. Aus meiner Sicht kann doch keiner das Frauen- und Männerbild der Tiroler ÖVP gutheißen! (Zur Erinnerung: http://www.youtube.com/watch?v=cmHyEFFhQQY). Und wer schon unbedingt die ÖVP wählen will, der kann ja dieses Mal zur Abwechslung auch eine der zahlreich vorhandenen ÖVP-nahen Splitter-Gruppierungen (Vorwärts Tirol, etc.) wählen...

b) ihre Vorzugsstimme jemanden geben wollen, der wirtschaftlich arbeiten kann und sich traut, seine Stimme gegen King Köll zu erheben (sprich Martin Mayerl) oder jemanden wegen seines politischen Geschicks wählen, der eine Gemeinde sukzessive herunter gewirtschaftet hat und damit österreichweit für Aufregung sorgt (http://derstandard.at/1358304657604/Osttiroler-Dorfchef-laesst-sich-nicht-kontrollieren), bei dem sich alles nur um den Macherhalt dreht (Da muss sogar ein 43-Jähriger bei der Jungen Volkspartei herhalten, damit er Mayerl unter den Bauern noch Stimmen wegnimmt.) und dessen Demokratieverständnis mehr als nur zweifelhaft ist (Da wird vor Wahlen der ein oder andere schon einmal direkt daran erinnert, wen er wählen muss, um auch zukünftig Aufträge zu bekommen. Und auch die Stimmabgabe in Osttirols Alten- und Pflegeheimen könnte stärker kontrolliert werden...).

Kurz: Wenn jemand schon die ÖVP wählt, dann bitte zumindest Martin Mayerl die Vorzugsstimme geben!

 
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Gute Nacht OEVP
vor 11 Jahren

Wie viel haben etwa dieser Kommentar und die als Berichterstattung getarnte Wahlempfehlung für Martin Mayerl gekostet? Wo sind dessen bisherige Leistungen für Osttirol?

Warum führt Dr. Pirkner die unbestreitbare Tatsache nicht an, dass Dr. Andreas Köll seit dem Jahre 2000 das BKH Lienz als mit 840 MitarbeiterInnen zweitgrößten Osttiroler Betrieb, hauptverantwortlich wirtschaftlich erfolgreich führt: Bei einer Bilanzsumme von rund 60 Millionen Euro ist dieses noch das einzige, absolut schuldenfreie Krankenhaus in Tirol!

Und zum Abschluss: Eine größere Manipulation, als angebliche parteiinterne Umfragen für ein Vorzugsstimmenergebnis zu zitieren, kann es wohl nicht geben! Das hat auch schon der Osttiroler Bote erfolglos versucht, wobei wohl jede bezirksweite Umfrage an den Sonderfaktoren Matrei und Lienz scheitern würde, wo Dr. Köll bekanntlich 2003 und 2008 sein jeweils bestes und zweitbestes Ergebnis einfahren konnte. Spannend wird eigentlich nur die Frage, ob der Außervillgrater Bürgermeister Mag. Josef Mair nicht doch 2008 wesentlich breiter – über den, rein bäuerlichen Kernbereich hinaus – gewirkt hat? Hatte dieser doch damals wesentlich mehr Unterstützung aus dem Kreise der Osttiroler Bürgermeister, sowie immerhin auch von Helga Machne! Ihn daher als schwächeren Kandidaten zu bezeichnen, ist mit Sicherheit eine grobe Fehleinschätzung. Man wird bereits morgen Abend sehen, dass auch diese letzten, pirknerischen Manipulationsversuche nicht dazu geeignet sein werden, dass künftig drei Bauern (!) Osttirol im Tiroler Landtag vertreten: Dann würde es nämlich wirklich heißen, gute Nacht ÖVP!

 
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neofexy
vor 11 Jahren

Ein Lob dem Autor. Die Zeichen der Zeit wurden treffend auf den Punkt gebracht. Die realistische Chance den Regionalkaiser vom Thron zu stürzen. Osttirol braucht Politiker mit Handschlagqualität. Martin Mayerl hat bewiesen, dass er einen neuen Zugang zu den Dingen hat.

 
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