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Kuenz und Schett bleiben im TVB Osttirol

Exponenten von "Team Osttirol" wollen im Landhaus für Osttirols Tourismus netzwerken.

Nicht die Politiker müssten raus aus dem Tourismusverband Osttirol, sondern die Parteipolitik, die den TVBO nur als Plattform für eigene Zwecke missbrauche, erklärte Wolfgang Steiner vom Team Osttirol bei einer Pressekonferenz des Vereins am Montag, 10. Juni, in Lienz. „Das ganze Thema ist damals falsch kommuniziert worden“, bestätigte auch sein Vereinskollege Martin Gratz.
Martin Gratz (l.) und Joachim Defregger betonten, dass die Führungsriege des Teams Osttirol einstimmig für einen Verbleib von Kuenz und Schett gestimmt hätte. Foto: Ramona Waldner
Aus diesem Grund habe sich das Team Osttirol einstimmig für einen Verbleib der beiden Neo-Landtagsabgeordneten Hermann Kuenz und Josef Schett in seinen Reihen ausgesprochen. „Beide haben einen großen Erfahrungsschatz und würden bei einem Rücktritt eine große Lücke hinterlassen, die vor allem in den Bereichen Speicherteich Zettersfeld und Flugplatz Nikolsdorf zu erneuten Verzögerungen führen würden“, betont Vereinsobmann Joachim Defregger. Zudem ließe sich durch die Anbindung an die Tiroler Landespolitik leichter eine Novellierung des Tourismusgesetzes durchsetzen, ist Defregger überzeugt. „Sowohl Kuenz als auch Schett sind Osttirol-Denker, die teamfähig sind und ihre Arbeit über die Parteigrenzen hinweg bestreiten“, so Gratz. Außerdem würde mit einem Rücktritt von Schett ein regionales Ungleichgewicht entstehen, da das Oberland dann nur noch mit Anton Tschurtschenthaler im Führungsgremium vertreten wäre.
Josef Schett (l.) und Hermann Kuenz sollen sich über die Parteigrenzen hinweg im Landtag für eine Novellierung des Tiroler Tourismusgesetzes stark machen.
„Und ob der frei werdende Platz im Vorstand dann mit einem Team Osttirol Mitglied besetzt worden wäre, ist fraglich“, so Gratz. Zwar gebe es mündliche Zusagen, doch bei einem Stimmenverhältnis von 7:5 für Franz Theurls Bezirksliste sei ihm dieses Experiment zu gewagt. In jedem Fall gehe man nun gut gerüstet in die morgige Aufsichtsratssitzung des TVBO, bei der man sich für die Installierung eines Marketingbeirates einsetzen wolle. „In diesem sollen die klügsten Köpfe aus dem heimischen Tourismus Strategien entwickeln, oder sich für professionelle Werbefirmen aussprechen“, fordert Gratz. Es könne nicht sein, dass die Entscheidungsgewalt bei den drei Vorständen liege, die den Bereich Marketing nie gelernt haben, erklärt Martin Gratz. Als Ideengeber will das Team Osttirol Oskar Januschke vom Stadtmarketing Lienz und Werbefachmann Hans Kastner einbinden.

16 Postings

hoidanoi
vor 11 Jahren

fb ist konsterniert und nicht nur er. Ankündigungspolitik kennt das TVB-Mitglied zur Genüge. Tacheles zu reden wäre eine Qualität, die neu ist. Konkret Fragen zu beantworten. Wer dafür Ideengeber benötigt, nun, der könnte einen Mangel zu beklagen haben - ein Schicksal, mit dem er nicht allein ist.

fb fragt sich, ob das Team nicht will oder kann, vor lauter Kooperationsbereitschaft. Kritische Fragen wurden erst gar nicht gestellt und blieben so erst recht unbeantwortet, was fb mit für das Abschneiden des Teams verantwortlich macht. Seine Sicht der Dinge wird geteilt.

Vielleicht gab es eine Hemmschwelle bei den Proponenten, weil man ja schlussendlich teils selbst im Aufsichtsrat saß. Der abnickte, bestätigte und sich widerstandslos gab. Der Budgets beschloss und in der Folge seiner Aufsichtspflicht nicht nachkam, der Talbodenverträge abschloss und Vereinbarung aufkündigte. Der den Vorstand tun ließ, was der Vorstand tat, ihn entlastete, um sich zu entlasten. Der mitverantwortlich war. Eine Diskrepanz, die das Team möglicherweise knebelte.

Und so blieb vieles ungeklärt. Zum Beispiel, wieviel Dispo-Überziehungszins bei einem 1,3 Mio Minus der TVB im Jahr 2011 zu zahlen hatte. Was die OW an Gemeindetransferleistungen zahlte. Warum der TVB durch seine Bergbahnsprecher auf berechtigten Regress wegen der Baukostenüberschreitung verzichtete. Noch vieles, vieles mehr.

Fragen gibt es viele. Zur Vergangenheit, zur Gegenwart ebenso wie zur Zukunft. Falls das Team neben Ideenbedarf auch Fragenbedarf hat, so kann es die Foren durchackern - da findet sich so einiges, auch nur ein paar Zeilen weiter unten. Nachlesbar. Stellbar. Auch Konstruktiv.

Unter dem Eindruck des Felbertauernverschlusses mag vielen Kritik und Konfrontation vollkommen fehl am Platz erscheinen. Da ist was Wahres dran. Es ist verständlich, dass viele, gerade in der Tauernregion, jetzt konkrete Hilfe erwarten und keine Disput darüber, wie denn nun was warum wie wann genau - vielleicht - gemacht werden kann. Ob der TVB Antworten auf diese Fragen hat, darauf sind die Mitglieder gespannt. Gegenwärtig hüllt man sich in Schweigen, so wie in der Vergangenheit. Und in Zukunft?

Allerdings, sprichwörtlich gesehen: helfe man sich selbst, so helfe einem der Allmächtige. Hat was.

 
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Franz Brugger
vor 11 Jahren

Falsche Strategie? Unglückliche Strategen? Das wird man sich im TEAM OSTTIROL wohl fragen müssen. Leider hat man es verabsäumt, durch gezielte Anfragen, Anträge während der Hauptversammlung Ungereimtheiten beim Hochsteinausbau und LBB zum Thema zu machen. Ich wage zu behaupten, dass dies Einige der Stimmberechtigten enttäuscht hat, und es vielleicht deshalb nur zum 7:5 gekommen ist.Die Annahme, niemand möchte Vergangenes aufrühren, sondern man solle in die Zukunft schauen zeugt von hehrer Einstellung, aber auch von Unkenntnis, wie eine Versammlung (Masse) reagiert. Leider geht es so weiter - man wird von Theurl, Frömel vorgeführt, findet keinen Angriffspunkt - oder will diesen nicht finden. Je länger man so weitermacht, umso unverständlicher wird es für das "einfache TVBO-Mitglied", was Team Osttirol will. Es erweckt den Eindruck, die mache ja sowieso mit!

Das Thema Hans Kastner - zusammen mit Januschke hat man als Start für das Team Osttirol über Wertigkeit von "OST"Tirol philosophiert, dann sind die beiden Herren verschwunden; jetzt soll Herr Kastner wieder in den Marketingbeirat kommen ( mit oder ohne Foto?). Dies soll und kann nicht die Leistungen von Herrn Kastner schmälern, die er offensichtlich für RED Bull erbringt, und es ist auch zu erwähnen, dass er viel GEld durch seine Zukäufe in Osttirol lässt und Wertschöpfung schafft. Aber, nur so ein wenig nebenbei, ob das reicht? Es soll recht sein, wenn er mich hier Lügen straft und aufzeigt, dass ich falsch liege.

Lässt man sich auch schon anstecken vom Geld betteln, einfach weil es schlecht geht, ohne vorher nachzudenken, wofür soll das Geld sein und und vor allem wie ist dann die Action? Liebes Team Osttirol - wenn Ihr es genauso macht wie Theurl, Frömel und Köll, warum soll man dann Euch nehmen?

Irgendwie passt da leider Vieles nicht zusammen - zu viele Einsager im Hintergrund, Kommentierer im Vorstand, Aufsichtsrat, aber keine Frontmänner/frauen.

 
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osttirol20
vor 11 Jahren

Auch wenn nun das "Team der Unglaubwürdigen" eine neue Linie gefunden hat und sich nun für die Politik im Tourismus stark macht, frage ich mich:

wenn sie gegen Parteipolitik im Tourimus sind, warum muss Kuenz nicht sofort seinen Sessel räumen, denn ich glaube nicht, dass man in Tirol eine andere Gruppierung als die ÖVP mit Parteipolitik in Verbindung bringen kann???

Ich würde mich sehr freuen, wenn einmal das Team selbst zu solchen Fragen Stellung nehmen würde, ohne gleich die "Parteilinie" wieder zu ändern und die Medien wegen falscher Interpretation verantwortlich zu machen.

Tja, das nächste Fettnäpfchen lauerert bereits :)

 
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hoidanoi
vor 11 Jahren

Am 11.06.2013 sollte der Aufsichtsrat tagen. Und neben all der Verwirrung darum, was denn nun raus soll aus dem TVB (Anton2009 "Poloitik heruaus" zeugt beredt davon), gab die Ansage des parteipolitikbefreiten Mandatars Kuenz, es gebe eine Zusage zur Aussage seitens irgendwem zu den beim Tourismusförderungsfond beantragten Geldern noch vor der Aufsichtsratssitzung.

Der 13.06.2013 ist erreicht und gegen alle Gewohnheit gibt es kein mediales Echo auf beantragte Landesgelder oder den Marketingbeirat oder Maßnahmen zur Abfederung der Schäden durch den Felbertauernverschluss. Jetzt könnte dies daran liegen, dass sich der TVB endlich entschlossen hat, zuerst mit den Mitgliedern zu sprechen, wenn es Entscheidendes mitzuteilen gibt. Was ein schöner Zug wäre. Wobei, das mit den Zügen ist in Osttirol so eine Sache: Direktverbindungen sind rar, beim TVB gar unüblich. Wenn es welche gibt, dann werden sie eher eingestellt als belebt.

Neben der Errichtung der "Großvenediger Hochalpenstraße" interessiert es die Mitglieder auch, ob die Zusage zur Aussage über Geld erfolgte, ob es überhaupt Geld gibt, und wenn ja wofür, ob man sich eines Marketingbeirates bedienen will, ob es eine Antwort auf die Frage nach dem Werbeeffekt des Giro del Trentino gibt, ob es überhaupt Antworten gibt auf so viele Fragen. Vom Speicherteich bis zur Finanzierung der Großinvestitionen durch die OIG, über den Beitrag des Tourismus zur Wiedererrichtung der Felbertauernstrasse, wie vom Aufsichtsratsmitglied Karl Popeller gefordert, bis hin zum Rücklauf auf die bis jetzt abgewickelte Werbekampagne, vieles bleibt unbeantwortet.

Da muss noch viel heraus aus dem TVB - Information wäre für den Anfang schon einmal nicht schlecht - ohne Schönfärberei, verbindlich, konkret.

 
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anton2009
vor 11 Jahren

Poloitik heruaus aus dem TVB - so hat es das Team Osttiroler vor der TVB-Neuwahl hinausposaunt! Nun gilt das alles nichts mehr! Alles leider nur leere Worthülsen. Schett und Kuenz, wenn ihr noch ein Rückgrat haben solltet, dann haut euch über die Häuser!

 
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mischmaschin
vor 11 Jahren

hoidanoi hat schon recht, aber ich glaube das Team hätte nie von Politikern sprechen dürfen und hat es meiner Meinung auch nicht - Gratz ist selber Vizebgm. und ohne Politik braucht man nicht glauben was zu erreichen. Vielmehr wollten sie wohl den Vorstand Köll wegbringen was ja bekanntlich nicht gelungen ist. Somit stecken sie natürlich in der Bredouille trotz stimmenmäßigem Gewinn der Wahlen mit 5 gegen 7 im AR unterlegen zu sein. Was würde es ihnen nützen, die 2 Frontmänner zu kappen? Damit wäre das Ende des Teams wohl besiegelt gewesen. Hoffen wir, daß es so doch noch was bringt. Die präzise Formulierung vor den TVB-Wahlen wäre aber sicher hilfreich gewesen...

 
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hoidanoi
vor 11 Jahren

Präzise zu formulieren ist Wert an sich. Um nicht missverstanden zu werden hilft, die eigenen Ziele klar zu definieren und konsequent umzusetzen. Wer Andreas Köll meint und pauschal "Politiker raus" sagt, tut sich selbst keinen allzu großen Gefallen, auch wenn das bedeutet, auf einen allseits beliebten, oft wiederholten, wenn auch hohlen Slogan zu verzichten. - beobachter52 fragt, wie Tourismus ohne Politik denn funktionieren soll und begrenzt auf das Land Tirol ist das eine mehr als berechtigte Frage. Egal ob gesetzliche Regelung der TVBs, der Tirol Werbung, der Mittelverteilung, der Seilbahngrundsätze, der Grunddienstbarkeiten - von der Gemeinde bis zur Landesspitze wird Politik gemacht in Sachen Tourismus. Der jetzt vom TVB um zusätzliche Gelder gebetene Tourismusfond wird geleitet vom Tourismusreferenten, sprich dem Landeshauptmann Platter, ein Parteifreund. Politischer geht's kaum noch. Unpolitisch zu sein ist keine Auszeichnung. - Was einer der in Kritik Geratenen unter Parteipolitik versteht, könnte sich an einer Äußerung zeigen, die in der TT wiedergegeben wurde: "Erfreulich sei, betonte Kuenz, dass „die Katastrophe für keine parteipolitischen Interessen genutzt wird“. Demnach sind also die Schelte und die Forderungen der Opposition - SP, FP und Liste Fritz - also parteipolitisch unmotiviert? Ein Novum. Parteipolitik spielt sich also wenn, dann innerhalb einer Partei ab? Ist das die Lesart, die vom Neo-Abgeordneten gepflegt wird? Die Partei, ein geschlossenes System, innerhalb dessen Parteipolitik betrieben wird und Parteifreundschaften gepflegt werden? Und Parteipolitiker ist, wer innerhalb der Partei Politik macht? Eine Partei, eine Einheitspartei? Die anderen zählen nicht? Wenn man die bisherigen Koalitions-Partner betrachtet, so könnte was dran sein an dieser Deutung. - Über Parteigrenzen hinweg zu arbeiten ist löblich. Sich präzise auszudrücken ebenso. Sonst erweist man, wie hier geschehen, der eigenen Glaubwürdigkeit einen Bärendienst.

 
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jesasmaria
vor 11 Jahren

beobachter52" Daumen hoch, genau so siehts aus!!!!

 
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beobachter52
vor 11 Jahren

@Hilda: Herr Köll hat nie verlangt "Politik(er) raus aus dem TVB" - außerdem, wie sollte denn Tourismus "ohne Politik" funktionieren? "Zum Speiben" ist nur, wenn man mit einem populistischen Slogan einen Wahlkampf führt und wenige Monate später, wenn man seine persönlichen Ziele erreicht hat, nichts mehr davon weiß, alle Ausreden findet .... Wenn du glaubst, dass alle Poster, die nicht gegen Bgm. Köll schreiben "bestellt" sind, bist du selber zu bedauern! Viel schrecklicher finde ich jene Poster, die bei jeder (auch nicht passenden) Gelegenheit ihren Hass auf Andreas Köll loslassen! Außerdem, in dieser Angelegenheit geht es nicht um Köll, sondern um "Kuenz und Schett"!

 
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jesasmaria
vor 11 Jahren

Herr Köll hat auch nie gesagt , dass ER wenn er in den Landtag kommt aus dem TVB ausscheidet. Aber ein Kandidat aus dem Team Osttirol hat uns das fest VERSPROCHEN: Sollte er in den Landtag einziehen zeiht er sich aus dem TVB zrurück. Macht das was ihr in der Öffentlickeit versprecht, zeigt endlich Rückgrad!!!!!!

 
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Hilda
vor 11 Jahren

Die Vernaderung funktioniert wieder ... Dass es Joe Margreiter im Lienzer Stadtsaal war, der unter großem Applaus "Heraus mit der Politik aus dem Tourismusverband" forderte, und den damals einzigen alles bestimmenden Politiker meinte, habt ihr schon verdrängt. Ist natürlich einfacher in seinen Frust auf andere zu zielen. Warum wird von den (bestellten) Postern nie Herr Köll genannt?

 
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cheerio
vor 11 Jahren

zum Speiben is des....

 
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osttirol20
vor 11 Jahren

Der langersehnte Genickbruch :)

Endlich erkennt man in ganz Osttirol, was man in Villgraten schon längst wusste.

Alles auf Lügen aufgebaut, so wie der Brief vom britschen Königshaus, welchen nie jemand zu Gesicht bekommen hat - LÄCHERLICH.

Ich hoffe nur, dass es den Wählern endlich eine Lehre war.

Das Team Osttirol ist nur ein einziger Haufen von kümmerlichen Witzfiguren.

 
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jesasmaria
vor 11 Jahren

Ich kann es nicht fassen, sie drehens wie sie`s brauchen. "Nicht die Politiker müssen raus aus dem Turismus sondern die Parteipolitik" für mich als Laie gibt es da keinen Unterschied, oder "Das ganze Thema ist damals falsch kommuniziert worden" Genau das Team Osttirol wollte wehemend keinen Politiker mehr im TVB , nie war die Rede von Parteipolitik , aber vielleicht glauben die Mitglieder des TVB (Alle Vermieter von ganz Osttirol) diese lächerlichen Aussagen und Verdrehungen des Herrn Steiner und Gratz.

Team Osttirol: Steht endlich zu dem was ihr vor den Wahlen in den Medien verbreitet und gesagt habt. POLITIKER RAUS AUS DEM TVB! Vielleicht klappt es dann doch besser !!!!!!

 
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Stadtmensch
vor 11 Jahren

Kuenz und Schett machen Sich und das Team Osttirol lächerlich. Es wird wohl nun bald so sein, dass nur noch Theurl als einziger Nichtpolitiker im Tourusmusbverband tätig ist.

Diese Entscheidung ist eine Watsche für viele Wähler des Teams Ostttirol.

 
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beobachter52
vor 11 Jahren

Der feine Unterschied! Nicht die Politiker sollten sich aus dem Tourismus in Osttirol heraushalten, sondern nur die Politik (!) - das hat nun nach mehr als einem halben Jahr das Team Osttirol bemekrt! Die Armen sind nur falsch verstanden und falsch interpretiert worden! Ganz unabsichtlich haben sie mit diesem Slogan einen (gar nicht unerfolgreichen) Wahlkampf geführt. Vorwerfen kann man ihnen höchstens, dass sie so lange gebraucht haben, bis sie das bemerkt haben. Allerdings auch verständlich, wenn man bedenkt, was dieses Team inzwischen im Osttiroler Tourismus bewegt hat! Die Zahlen werden es beweisen - aber dann ist ja wieder Herr Theurl schuld, und seine Radrennen, und das Wetter, und die Felbertauernsperre ...

 
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