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Es krabbeln die Käfer zum Glockner hinauf …

Fast 150 abgerundete Klassiker trafen sich in Kals.

Er ist der Inbegriff der automobilen Marke, ein motorisiertes Stück Alltagskultur und unverwechselbarer als jedes andere Auto, das je gebaut wurde: der VW-Käfer. Schon das Geräusch verrät dem Kenner, was da gleich um die Kurve rasselt und zirbt. Der luftgekühlte Boxermotor klingt und riecht wie kein zweiter, in einem Fahrzeug mit epochalem Design, Symbol für die Mobilität der Wirtschaftswunderjahre und deshalb auch für den Aufschwung im Tourismus unserer Breiten. Am 19. Juli kamen sie wieder, die Käferfahrer mit ihren rollenden Ikonen, luftgekühlt und guter Laune, trotz Felbertauernsperre, 35 Grad im Schatten und spontanen Regengüssen. Die Unterbergers hatten nach Kals geladen und ca. 150 Käfer samt Insassen folgten dem Aufruf zur Glocknertour. Auf dem Parkplatz vor dem Lucknerhaus war man sich einig – der Großglockner und der Käfer haben kein Ablaufdatum und bleiben unvergesslich für jeden, der sich darauf einlässt. Expa-Fotograf Hans Groder beobachtete die kultverdächtige Karawane für dolomitenstadt.at mit der Kamera.

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