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Wie verschuldet sind Osttirols Gemeinden?

Aktuelle Übersicht über Einnahmen, Schulden und Rücklagen.

Nikolsdorf zählt zu den stark verschuldeten Gemeinden, hat sich aber von 100% auf 71% Verschuldungsgrad verbessert.
Nikolsdorf zählt zu den stark verschuldeten Gemeinden, hat sich aber von 100% auf 71% Verschuldungsgrad verbessert.
Am 2. August 2013 veröffentlichte die Gemeindeabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung ihren aktuellen Bericht zur Finanzlage der Tiroler Gemeinden 2012. Die Publikation informiert umfassend und transparent über die finanzielle Situation der Kommunen, über den Grad der Verschuldung sowie über die Verwendung der Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindeausgleichsfonds (GAF). Wir haben das Zahlenwerk auf Osttirols Gemeinden reduziert und bieten diese Daten unten zum Download an. Außerdem haben wir eine Grafik mit dem Verschuldungsgrad der 33 Osttiroler Gemeinden angelegt: Je nach Verschuldungsgrad werden die Gemeinden in Kategorien eingeteilt. Gering verschuldet ist demnach in Osttirol derzeit nur Abfaltersbach. Immerhin 21 von 33 Gemeinden sind stark bis total verschuldet. Im Detail:
Grafik anklicken um sie zu vergrößern.
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  • 0 bis 20 Prozent = Gemeinden ohne Schulden oder mit geringer Verschuldung: 1
  • 21 bis 50 Prozent = Gemeinden mit mittlerer Verschuldung: 11
  • 51 bis 80 Prozent = Gemeinden mit starker Verschuldung: 12
  • Mehr als 80 Prozent = voll bzw. überschuldete Gemeinden: 9
Wer das PDF mit der Gesamtstatistik herunterlädt, bekommt Einblick in eine weitere interessante Datenreihe, etwa die Haftungen. Hier schert Matrei in Osttirol gewaltig aus, mit einem Betrag von mehr als 18 Millionen Euro. Kritiker zählen diese Summe – die keinen Einfluss auf den Verschuldungsgrad hat – zu den Gemeindeschulden dazu. Rücklagenkaiser ist Lienz mit neun Millionen Euro, die Stadt hat allerdings mit fast 30 Mio Euro die weitaus höchsten "fortdauernden Einnahmen". Alle Zahlen zum Download: Gemeindefinanzen Osttirol 2012
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

19 Postings

F_Z
vor 11 Jahren

Ich behaupte mal, dass der Verschuldungsgrad einer Gemeinde, für sich alleine betrachtet, nicht wirklich aussagekräftig ist. Alleine die Schwankungen der letzten Jahre zeigen das 1 Zahl pro Gemeinde keine wirklichen Rückschlüsse zulässt: Abfaltersbach: 2010: 52% / 2011: 17% / 2012: 15% Matrei: 2010: 51% / 2011: 78% / 2012: 64% Nikolsdorf: 2010: 100% / 2011: 100% / 2021: 71% nur so als Beispiele. Die offizielle Meinung des Landes (von 2011) dazu ist: ...Punktuelle Betrachtungen können unter Umständen zu Fehlanalysen führen... ...Des Weiteren muss natürlich festgestellt werden, dass Auslagerungen von bestimmten Bereichen die Aussagekraft der Kennzahl Verschuldungsgrad erheblich einschränken können, insbesondere wenn schuldenintensive oder defizitäre Bereiche ausgelagert werden...

 
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Senf
vor 11 Jahren

leonhard@ warum wehrst du dich denn so gegen die medien, hast du etwa gar probleme mit der rede-und pressefreiheit? warum dürfen oder sollen deiner meinung nur einheimische journalisten lokaler medien schreiben, obwohl du an ihnen ebenfalls kein graues haar lässt? - natürlich passt informationsfreiheit und damit der zugang zu wichtigen informationen einigen politikern nicht, weil meinungsbildung ihnen Macht gibt oder oder nimmt. ich frage mich, warum sich sich einige so heftig gegen die veröffentlichung der gemeindefinanzsituation wehren. ist es ihnen bereits zu blöd, oder sollen die negativen fakten ständig unter den teppich gekehrt werden. die bürger haben schließich das recht, information zu erhalten, oder wär dir zensur und propaganda lieber? - es gibt halt gemeinden, die tun sich in ihrer exposition schwer, einige tun sich hingegen leichter und andere wurschteln halt so lange dahin, bis das land tirol mit dem instrument der gemeindeaufsicht grüßen läßt. - lieber leonhard, hier im forum hat sich keiner erkennbar über die gemeindefinanzen von matrei lustig gemacht, aber ein wenig schmunzeln wird man doch noch dürfen, denn das hat auch etwas mit demokratieverständnis und mündigkeit zu tun. oder sollen wir den teppich wirklich aufrollen? - Tauernwind@ "Aufstichler, Mauler, Kritiker ..."? ein thema hat immer denselben ursprung, ob es interessant ist , hängt von der brisanz seines inhaltes ab und wenn nun eine österreichische tageszeitung über matrei berichtet, dann muß etwas daran sein, dass mute ich der redaktion zu und bin froh darüber, dass nicht nur gefälligkeitsberichte veröffentlicht werden, auch wenn es manchen passen würde! sportnachrichten sind dann langweilig, wenn es keine verlierer gibt!

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Falsch vermutet, liebe MelissaM. Wenn du mit dem Kleinformat die Kleine Zeitung meinst, kann ich dir sagen: Ich lese diese fürchterliche Zeitung mit ihrer einseitigen Pro-Köll-Berichterstattung nicht.

 
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Gorilla im Nebel
vor 11 Jahren

Lieber Leonhard, danke für die Aufklärung. Jetzt wissen wir, TT- und Standardleser sind naiv. Und wir vermuten, dass die Klugen die Wahrheit im Kleinformat finden, schön groß geschrieben.

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Mit den auswärtigen Journalisten und Zeitungsberichten verhält es sich folgendermaßen:

Matreier Oppositionelle und Osttiroler Köll-Gegner versorgen die Journalisten beispielsweise in Wien mit Informationen. Diese machen sich wichtig und schreiben einen Artikel über die kleine Gemeinde in den Osttiroler Bergen, über die sonst sowieso niemand etwas weiß in Wien. So ein Artikel schaut recht gescheit aus. Nützt vielleicht dem betreffenden Journalisten, aber sonst wirklich niemandem.

Und der, der die Informationen geliefert hat, kann sich auch für ein paar Stunden bedeutend vorkommen, weil er einen Bericht in einer österreichweit erscheinenden Zeitung produziert hat. Wer sich über derartige Medien informiert und meint, da steht das Richtige oder die Wahrheit drin, ist für mich wirklich naiv.

 
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blubla
vor 11 Jahren

Es interessiert genug Leute was in Matrei alles möglich ist bzw. falsch läuft. Ich bin jetzt nicht der große Kritiker aber 42 Millionen Euro Schulden sagen doch alles?! Darunter werden die nächsten Generationen zu knappern haben! man sollte sowas nicht beschönigen..ich sag ja nicht das alles schlecht ist, aber es überwiegen leider die negativen Dinge!

dann hätte ich jetzt meinen Senf abgegeben ;) lg

 
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tauernwind
vor 11 Jahren

Danke, daß du dir die Mühe machst und die Artikel auflistest.

Aber die meisten Artikel haben den selben Ursprung oder glaubst du wirklich, daß sich irgendein Journalist des Standards oder was weiß ich nur einen feuchten Furz für Matreier Schulden interessiert.

Warum sollte es denn zB die Nordtiroler interessieren wieviel Schulden Matrei hat, ein solcher Artikel ist denen nicht mal so viel Wert wie das Papier auf dem es gedruckt ist.

Verstehe mich nicht falsch, ich heisse das alles ja gar nicht gut mit den Schulden. Aber noch weniger mag ich Aufstichler, Mauler und Kritiker die selber nichts aus den Stauden bringen aber alles was nun mal da ist kritisieren.

Mein Abend ist immer friedlich ;-)

 
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blubla
vor 11 Jahren

dann aber mit sicherheit jeden Tiroler, denn denen ist es nicht schei... egal ;) hab dir mal ein paar Artikel rausgesucht...

Echo: http://www.echosalzburg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=4292:im-strudel&catid=17:politik&Itemid=45

http://www.echoonline.at/news-detail/?tx_ttnews[tt_news]=4292&cHash=6d5492455a6eb706a722304936196443

Standard: http://derstandard.at/1311802612401/BZOe-Huber-OeVP-Gemeinde-Matrei-in-Osttirol-hat-40-Millionen-EuroSchulden-und-kein-Ende-in-Sicht

http://derstandard.at/1358304657604/Osttiroler-Dorfchef-laesst-sich-nicht-kontrollieren

TT: http://www.tt.com/%C3%9Cberblick/5402639-42/tratter-weist-k%C3%B6ll-in-die-schranken.csp

usw..

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110803_OTS0114/bzoe-huber-oevp-gemeinde-matrei-in-osttirol-hat-40-millionen-euro-schulden-und-kein-ende-in-sicht

http://www.listefritz.at/kontrolle/1491-hilferuf-aus-matrei-in-osttirol

und jetzt sag mir, dass dies alles einfach erfunden worden ist? Hier sieht man, dass es die Tiroler schon interessiert wie mit Geld umgegangen wird, da irgendwann das Land haftet und es die Steuerzahler übernehmen müssen ;)

trotzdem noch einen friedlichen Abend :)

LG

 
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tauernwind
vor 11 Jahren

@Leonhard

Ich bin da deiner Meinung, ich glaube sogar das alle die hier schreiben in Matrei wohnen, denn ausserhalb der Matreier Grenzen interessiert das Thema keine S_u.

@blubla

Deine Worte "Inzwischen dürfte sogar jeder Wiener mitbekommen haben, dass Matrei eine der am stärkst verschuldesten Gemeinden Österreichs ist." klingen spannend.

Solltest du, wie ich, hin und wieder in Wien sein mach dir mal den Spaß und frag wo Osttirol ist und ob das ein eigenes Bundesland ist, du wirst erstaunt sein. Und dann glaubst du, daß Matrei irgendwer schon mal gehört hat.

Ich glaube mit dem Felbertauern-Felssturz hat Matrei einen ganz ganz kurzfristig erhöhten Bekanntheitsgrad erreicht, aber das ist schon wieder lange her.

 
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Senf
vor 11 Jahren

Leonhard@ polemik statt sachargumente, weil die aufgezählten fakten nicht widerlegbar sind. glücklich scheint daher nur der zu sein, der sich keine gedanken macht, weil das ja eh andere tun :-) - sepp brugger ist geschichte, sein kampf gegen die windmühle ist abgeschlossen. oppositionieren ist eine demokratische reaktion, die frage, aus welcher motivation muß aber erlaubt sein. - ergänzend: die 18 mio bürgschaft für den ortskanal ist für matrei freilich nur ein klacks, man weiss dort ja, dass die gemeinden des abwasserverbandes hohe tauern süd nach der solidaritätsklausel laut TGO dafür letztlich ebenso haftbar gemacht werden können. aber auch das ist faktum!

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Senf scheint ein nicht sehr glücklicher Iseltaler zu sein. Muss wohl eher der Opposition in Matrei zugerechnet werden, die ständig nur jammert, alles schlecht macht und selber nix weiterbringt. Würdige Nachfolger für den Dr. Sepp Brugger, der besonders gerne seine Heimatgemeinde angeschütter hat :-)

 
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Senf
vor 11 Jahren

iseltaler@ im lichte der matreier millionenzahlen scheinst du ein wenig geblendet zu sein. die red. hat ja nicht kommentiert, sondern lediglich auf eine weitere datenreihe des finanzberichtes hingewiesen und dass matrei hier neben anderen gemeinden in der vordersten reihe steht, kommt ja nicht überraschend. was wundert, ist die geduld der matreier, die ja bekanntlich osttirols höchsten kanal- und wasserzins bezahlen oder jährlich satte beiträge für die erhaltung des straßennetzes zu ihren häusern berappen müssen. - und wenn AK in seiner hochglanzleistungsbroschüre über millionen investitionen der letzten jahre berichtet, dann waren das die millionen der privatwirtschaft und der steuerzahler. matrei hat nicht - wie gerne dargestellt, die umfahrungsstraße ins virgental errichtet, lifte und hotels gebaut, oder die kleinindustrie mit den vielen arbeitsplätzen geschaffen. auch die ersatzstraße am felbertauern ist nicht die leistung der gemeinde, sondern die leistung der betreiberesellschaft mit dem ausführenden team. die gemeinde hatte dort ihre behördlich zugeordneten aufgaben zu erfüllen - mehr nicht! - das meint ein iseltaler!

 
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atomsix
vor 11 Jahren

@ Resus Weil ich mit solchen Antworten, wie die deine gerechnet habe, steht in meinem Beitrag auch die Zahl 300 Mio. Also bitte lesen. Und übrigens, auch wenn du es nicht glauben willst, - aber bei diesem Thema kenn ich mich doch mehr als nur ein bisschen aus und habe keine Mutmaßungen, etc. notwendig.

 
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Resus
vor 11 Jahren

@atomsix

Ich bin mir sicher, dass der Iseltaler 300 Mio gemeint hat.

Wenn man so wie du nur mit Hohn, Unterstellungen und Mutmaßungen arbeitet, macht man natürlich keine Fehler!

 
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atomsix
vor 11 Jahren

@ Iseltaler

Vor lauter "Foppen" hat es dich hier wohl wiedereinmal überschlagen. In Matrei wurden tatsächlich 300000 Millionen Euro in Infrastruktur investiert? Auch wenn es nur 300 Mio sein sollten, das Gespür für die Zahlen ist offensichtlich gleich weit entfernt von der Realität wie die Gemeinde Matrei von einem niedrigen oder mittleren Verschludungsgrad. Das hat übrigens auch die Aufsichtsbehörde offiziell festgestellt - auch wenn es einige Rechenkünstler in St. Alban bis heute nicht wahr haben wollen ...

 
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blubla
vor 11 Jahren

@Iseltaler

machst du die Augen zu beim Zeitungslesen? Inzwischen dürfte sogar jeder Wiener mitbekommen haben, dass Matrei eine der am stärkst verschuldesten Gemeinden Österreichs ist. Willst wohl immer noch drüber Diskutieren....

Naja ... langsam mal aufwachen!

 
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Iseltaler
vor 11 Jahren

Wieder einmal eine Privatauslegung vom Dr. Pirkner. Es stimmt absolut nicht, dass die Haftungen nicht im Verschuldungsgrad berücksichtigt wären.

Die Gemeinde Matrei hat – ganz im Sinne interkommunaler Zusammenarbeit und vom Bundesrechnungshof ausdrücklich als wirtschaftlich zweckmäßig, sparsam und sinnvoll bezeichnet – nicht nur Darlehen für Ortskanalisation übertragen, sondern auch Eigentum und Betrieb dieser Kanäle. Dafür zahlt die Marktgemeinde Matrei jährlich eine Verbandsumlage an den Abwasserverband in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro (mit Schwankungen), welche als laufende Ausgaben voll in die Berechnung des Verschuldungsgrades einfließen.

Matrei schert nicht nur bei den Haftungen aus, sondern natürlich auch in Bezug auf seine Gemeindegröße und die damit verbundenen Aufgaben. Matrei ist flächenmäßig fast zwanzig Mal so groß wie Lienz und mit seinen 25 Ortsteilen, 55 Agrargemeinschaften und 43 Weggemeinschaften, nach Sölden die zweitgrößte Gemeinde Tirols. In Matrei wurden in den letzten 20 Jahren rund 300.000 Millionen Euro in Infrastruktur investiert, davon alleine 70 Millionen Euro in Abwasserentsorgung und 30 Millionen Euro in Trinkwasserversorgung. Nachdem die Bundesförderungen lange zwingend an Darlehensaufnahmen gebunden war (es gab nur Annuitätenzuschüsse), mussten eben entsprechende Darlehen aufgenommen werden, wobei die jährliche Rückzahlung (inklusive Leasing) rund 1,8 Millionen Euro pro Jahr beträgt. Wenn man die noch verbleibenden Darlehen und Haftungsverpflichtungen in Relation zur Investitionssumme stellt, dann beträgt der verbleibende Anteil gerade noch einmal rund 12 Prozent.

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Übringens: Zum Vergrößern klicken funktioniert nicht, aber macht nix ....

 
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Leonhard
vor 11 Jahren

Wieder einmal typisch: Gefällt einigen nicht, dass Matrei hier beim Verschuldungsgrad - grob geschätzt - zum Durchschnitt zählt. Die Haftungen werden nun einmal nicht eingerechnet, sind keine Schulden, sondern nur Eventualverpflichtungen. Die Kritiker in Matrei und auch in Lienz und Innsbruck kennen sich da zu wenig aus, geht manchmal schon ins Peinliche. Wenn es nach einigen "Kritikern" ginge, würden in Matrei sogar die Aktiva zum Verschuldungsgrad zählen.

 
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