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Georg Haderer liest: „Es wird Tote geben“

Der neue Kriminalroman des Autors ist ab sofort erhältlich.

Georg Haderer beim "Literarischen Krimiquartett" im April 2013 in Lienz.
Georg Haderer beim "Literarischen Krimiquartett" im April 2013 in Lienz.
  Es-wird-Tote-geben-HadererBeim "Literarischen Krimiquartett" am 26. April in der Aula des Lienzer Gymnasiums stellte der Tiroler Krimiautor Georg Haderer im Kreis seiner Kollegen Alfred Komarek und Bernhard Aichner bereits klar: "Es wird Tote geben". Jetzt hält Haderer Wort. Der Roman mit diesem Titel, aus dem er im Frühjahr in Lienz auszugsweise las, ist seit wenigen Tagen im Handel erhältlich. Georg Haderers Kommissar Johannes Schäfer stammt wie der Autor selbst aus Kitzbühel und gemeinsam ist beiden, dass es sie nach Wien verschlagen hat. Haderers jüngstes Kriminal- und Wortkunstwerk vereint all die Attribute, die Fans des Autors an dessen Büchern lieben. Es ist ein schräger, um nicht zu sagen witziger Krimi, abgründig, überraschend und unglaublich unterhaltsam. "Es wird Tote geben" führt Kommissar Schäfer zurück auf´s Land und in die Welt des Films. In die Provinz versetzt, macht der exzentrische, psychisch labile Schäfer Dienst nach Vorschrift und genießt die Ruhe, die allerdings durch ein deutsches Filmteam gestört wird, das in Schäfers idyllischem Revier eine Krimiserie drehen will. Kurz darauf kommt eine Schülerin unter rätselhaften Umständen zu Tode. Und schon spielt der labile Kommissar die Hauptrolle in einem bösen Fall, zu dessen Aufklärung ihm ausgerechnet ein Drehbuchautor mit ausufernder Fantasie verhelfen will. "Kuriose Provinzdelikte, eiskalte Verbrecher und jede Menge Verdächtige treffen sich zwischen Wald und Wirtshaus und jagen gemeinsam einem filmreifen Showdown entgegen" schreibt der Haymonverlag, der das Buch herausgebracht hat. Dolomitenstadt.at hat exklusiv zwei Leseproben mit Georg Haderer aufgezeichnet.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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