Lehrlinge setzten in Lienz Zeichen für den Frieden
Fast 100 papierene Friedenstauben verliehen einer Hoffnung Flügel.
Weil in der dritten Septemberwoche traditionell die UN-Generalversammlung zu tagen beginnt, wird der 21. September weltweit als "International Day of Peace" zelebriert, als Weltfriedenstag. Schon zwei Tage davor, am 19. September, setzten Jugendliche der Lienzer Berufsschule ein ganz persönliches Friedenszeichen, angelehnt an eine Idee der Verhaltensforscherin und UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall.
Gemeinsam mit Religionslehrerin Elfriede Mössler wurden papierene Friedenstauben gebastelt und bei einem "Marsch für den Frieden" in die Lüfte geschickt. Die Gasballons zu diesem Zweck sponserte eine Bank und die angehenden Tischler, Metalltechniker und Handelsmitarbeiter sorgten mit viel Einsatz dafür, dass die Botschaft auch wahrgenommen wurde.
Fast 100 Ballons verliehen der Hoffnung auf Frieden Flügel. Und von kleinen Kindern am Iselkai bis zum Stabswachtmeister auf dem Hauptplatz machten viele Passanten begeistert mit, nach dem Motto: "Der Frieden fängt zu Hause an".
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Und immer wieder werden kleine Kinder zum Zwecke irgendeiner Demo hergenommen, obwohl sie gar nicht wissen, um was es geht.
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