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Franz Walchegger in Innsbruck ein Magnet

Die erfolgreiche Ausstellung ist noch bis 4. Dezember in der Hofburg zu sehen.

"Auch diese Ausstellung in der Hofburg in Innsbruck scheint ein Magnet für Besucher und Besucherinnen mit unterschiedlichen Motivationsgründen zu sein," freut sich Eleonora Bliem-Scolari, Kuratorin der Ausstellung "FRANZ WALCHEGGER (1913 - 1965) - Die Bildsprache als Reflexion von Zeitgeist und Seele", die seit 8. November und noch bis 4. Dezember in der Innsbrucker Hofburg zu sehen ist. "Neben dem unbedachten Touristen, der sich tatsächlich noch gerne überraschen lässt, reflektiert eine andere Besucherklientel vor den Bildwerken persönlich erfahrene Erlebnisse mit dem Maler. Es kommen immer wieder Leute, die mit dem Werk Walcheggers vertraut sind," erklärt die Kuratorin, deren Walchegger-Porträt vor kurzem im Haymon-Verlag erschienen ist.
Die Kunsthistorikerin Bliem-Scolari kuratierte im vergangenen Sommer auch die große Walchegger-Retrospektive auf Schloss Bruck in Lienz und gab Dolomitenstadt aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Maler Lois Salcher ein Interview, das Rudi Ingruber führte. Hier ist der Walchegger-Beitrag aus unserem Dolomitenstadt-Magazin:   Sie können das hochwertige, vierteljährliche erscheinende Dolomitenstadt-Printmagazin auch hier abonnieren oder auch als Geschenkabo zu Weihnachten schenken!
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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