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Huben gewinnt auswärts gegen Steindorf knapp

7:8 nach einem durchwachsenen Spiel mit dramatischem Finale.

Die Eisbären aus Huben auf ihrem aktuellen Mannschaftbild, fotografiert von Philipp Brunner.
Die Eisbären aus Huben auf ihrem aktuellen Mannschaftsbild, fotografiert von Philipp Brunner.
Auf starke Hausherren traf der UECR Huben im ersten Auswärtsspiel der Saison. In Steindorf gingen die Gastgeber zunächst 1:0 in Front, bevor die Eisbären ins Match fanden und nach einem ausgeglichenen ersten Drittel mit einer 2:3 Führung in die Pause gingen. Im zweiten Spielabschnitt schossen die Hubener zunächst Tor um Tor, waren klar besser und spielten eine 7:3 Führung heraus. Dann wechselte der ESC Steindorf den Tormann und in das Hubener Spiel schlichen sich Fehler ein. Innerhalb einer Minute holte Steindorf zwei Treffer auf und schließlich gelang im Mitteldrittel sogar noch der Anschlusstreffer zum 6:7. Im Schlussabschnitt passierte zunächst wenig. Dann fiel das 6:8 für Huben und löste das totale Chaos aus. Zunächst fasste ein Osttiroler eine unnötige Matchstrafe aus. Dann gab es einen weiteren Ausschluss aufgrund eines Fouls und zugleich auch eine Disziplinarstrafe. Doch die dezimierten Hubener kämpften weiter, kassierten zwar in der drei gegen fünf Unterzahl den Anschlusstreffer, retteten den knappen Vorsprung aber über die Zeit. ESC Steindorf : UECR Huben 7:8  (2:3),(3:4),(2:1). Tore: Daniel Gasser (2), Lukas Peterschitz, Anton Dahros, Dominik Staudacher, Renato Petrini, Alessandro Ranftl bzw. Robert Trojer, Jürgen Steiner (je 2), Martin Unterlercher, Martin Pewal, Alexander Riepler, Johannes Warscher  

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