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Wieder Licht in Kartitsch und im Villgratental

Einige hundert Haushalte in Osttirol aber noch immer ohne Strom.

Im Defereggental knickte der schwere Schnee einen Strommast. Foto: Expa/Gruber
Im Defereggental knickte der schwere Schnee einen Strommast. Fotos: Expa/Gruber
Rund 3000 Haushalte waren in Osttirol durch Leitungsschäden nach einem massiven Wintereinbruch in den letzten Tagen ohne Strom, großteils im Oberland, aber auch in den Seitentälern des Iseltales und zum Teil sogar im Lienzer Becken.
Auch in Nußdorf-Debant waren am Stefanitag die Einsatzkräfte unterwegs, ein Erdrutsch drohte.
Auch in Nußdorf-Debant waren am Stefanitag die Einsatzkräfte unterwegs, ein Erdrutsch drohte.
  Jetzt ist die Zahl der stromlosen Haushalte auf 600 geschrumpft. Wo noch gearbeitet wird, zeigt die untenstehende Grafik der TINETZ. Hier ist der Link zum aktuellen Stand.
Jeder Punkt markiert eine unversorgte Trafostation. Stand Samstagvormittag, 28. Dezember.
Jeder Punkt markiert eine unversorgte Trafostation. Stand Samstagvormittag, 28. Dezember.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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