Ihr Dolo Plus Vorteil:
Diesen Artikel jetzt anhören

Offener Machtkampf in der Osttiroler ÖVP

Wirtschaftsbund-Obmann Christian Zanon: "Es gibt zu viele Bremser".

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Landtag marschiert Andreas Köll zielstrebig in Richtung Macht. Foto: Expa/Groder
Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Landtag marschiert Andreas Köll zielstrebig in Richtung Macht. Foto: Expa/Groder
Ein Flügelkampf in der Osttiroler ÖVP, der von den "Hardlinern" schon seit Tagen angeheizt wird, ist jetzt offen ausgebrochen. Zunächst hatte das seit Jahrzehnten etablierte Lager rund um den ehemaligen Landtagsabgeordneten Andreas Köll über sein Hausblatt "Kleine Zeitung" Vorwürfe gegen den neuen Bezirksparteiobmann Martin Mayerl lanciert. Mayerl sei nicht demokratisch, weil er die kooptierten Mitglieder des erweiterten Parteivorstandes nicht zur nächsten Sitzung des Gremiums eingeladen hatte. Dies sei auch die Ursache für den Rücktritt von Silke Steiner aus dem erweiterten Vorstand, mutmaßte die Boulevardzeitung. Steiner hatte freilich in ihrem Rücktrittschreiben an den Vorstand und die Medien ausdrücklich festgehalten, dass nicht Mayerl der Beweggrund für ihr Ausscheiden sei. "Martin macht seine Sache sehr gut", gab sie gegenüber dolomitenstadt.at zu Protokoll und der angesprochene Bezirksparteiobmann erklärt zur Sitzungsein- bzw. -ausladung: "Wir wollten primär einen Fragebogen besprechen und das wollte ich nicht mit 30 Leuten machen. Selbstverständlich wird bei Sitzungen, wo das Sinn macht, auch in Zukunft der erweiterte Parteivorstand eingeladen." Den Rücktritt von Steiner bedauert Mayerl: "Sie war ein Aktivposten, eine engagierte Kandidatin, die sehr viel für uns gelaufen ist und bei der Nationalratswahl ein sehr gutes Ergebnis erzielt hat." Dennoch war Steiner weder von der Frauenorganisation der lokalen ÖVP noch vom Bezirksflügel des AAB für irgendein Amt nominiert worden. Die VP-Frauen führt Ex-Landtagsabgeordnete und Ex-Bundesrätin Elisabeth Greiderer, eine Fahrschulbesitzerin, deren beste politische Zeit vorüber ist. Den Osttiroler AAB übernahm mit Bundesrat Andreas Köll ein ehemaliges politisches Schwergewicht, das von Mayerl im Landtag abgelöst wurde. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Matreier Bürgermeister Köll, der in früheren Jahren schon einmal Bezirksparteiobmann war, dieses Amt gerne wieder hätte. Auch aus diesem Grund geht der Grabenkampf der Osttiroler Schwarzen jetzt in eine offene Schlacht über.
Christian Zanon und Martin Mayerl verstehen sich gut, auch über bündische Grenzen hinweg. Foto: Brunner Images
Christian Zanon und Martin Mayerl verstehen sich gut, auch über bündische Grenzen hinweg. Foto: Brunner Images
Heute, 27. Jänner, meldete sich Wirtschaftsbundobmann Christian Zanon zu Wort, ein erklärter Köll-Gegner, der mit Parteiobmann und Bauernbündler Mayerl seit jeher gut kann. Er sieht in der derzeitigen Entwicklung einen "Rückschritt in ausschließlich machtpolitisch orientierte Verhaltensmuster" und fordert, dass der Sog erfolgreicher Landtags- und Nationalratswahlen für einen echten Aufbruch genutzt wird: "Es wundert mich immer wieder, wie lernresistent gewisse Kräfte in der Partei sind." Mayerl und Steiner hätten überragende Vorzugsstimmenergebnisse eingefahren. Das sei ein Auftrag, solche Funktionäre und einen neuen, sachpolitisch orientierten Stil auch zu unterstützen. "Stattdessen schlagen wir uns mit gekränkten Eitelkeiten und Zurufen vom politischen Abstellgleis herum". Zanon stört auch, dass ein von Andreas Köll seit geraumer Zeit lancierter "Osttirolplan" durch die Gazetten spukt: "Das ist ein Brief an das Christkind", ärgert sich der Osttiroler Wirtschaftsbundobmann. "Die zentralen Themen unseres Bezirkes werden derzeit im Leitbildprozess 'Vordenken für Osttirol' intensiv behandelt. Die Aufgabe der Politik wird es sein, auf Basis dieser inhaltlichen Weichenstellung für die Umsetzung zu sorgen", so Zanon.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

13 Postings

tauernwind
vor 10 Jahren

@Leonhard

Ich bin definitiv nicht aus dem Umfeld von AK und habe auch noch nie unter anderem Namen gepostet.

dolomitenstadt.at könnte die IP-Adressen der von dir genannten Poster locker vergleichen und parallelen aufdecken. Dann würde man sofort erkennen, daß ich z.B. von einem eher seltenen Provider angebunden bin usw. oder sponsert mir die Gemeinde Matrei evtl. verschiedene Internetanschlüsse damit ich verschiedene IP´s habe….. (und kommt mir jetzt nicht mit dynamischer IP, und nach jedem Post Router neu starten usw.).

Aber warum sollte das passieren, es ist doch besser die Leser zu verwirren in dem man behauptet es gäbe nur einen aus der Pro-AK Fraktion 

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Churchill
vor 10 Jahren

Danke Leonhard

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
osttirol20
vor 10 Jahren

Der schon lange fällige und ersehnte Untergang dieser Partei rückt Schritt für Schritt näher.

Und alles Hausgemacht, könnte doch nicht schöner sein.

Welche Gemeinde wird nun nach Lienz den Schwarzen die "rote" oder auch eine andere Karte zeigen?

Freue mich schon auf die nächsten Meldungen.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Ost-Tirolerin
vor 10 Jahren

Normalerweise tun sich Medien gegenseitig nicht weh. Respekt an Herrn Pirkner, der sich sagen traut, was eh schon jeder Interessierte weiß! Fraglich ist nur, ob man "Spenden" an Redakteure von noch so kleinen Heftchen steuerlich absetzen kann. Es werden bekanntermaßen auch Sachpreise angenommen...

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Leonhard
vor 10 Jahren

Sorry, wahlkompflokomotive, gute nacht oevp, zunigsee, tauernwind etc. Es drängt sich bei einem vernünftig denkenden Menschen einfach die Frage auf, dass es sich um ein und denselben Poster im Umkreis von Köll handelt. Um einen Günstling, einen fanatischen Fan, einen Freund, einen Bewunderer, einen Angestellten ... Warum?

- Du weißt ganz genau darüber Bescheid, was Köll in den letzten ca. 30 Jahren gemacht hat, welche Wahlergebnisse es gegeben hat, wer die Gegner waren usw.

- Du kennst Kölls Strategien, Machtspielchen, sogar innersten Gedanken bis ins letzte Detail

- Du weißt ganz genau darüber bescheid, wo sich Köll derzeit befindet - in Wien, in der Steiermark oder in Dschibuti

Kannst ja weiterhin deine elendslangen Texte hier reinstellen. Liest glaube ich sowieso keiner mehr. Und vergiss endlich diesen Blödsinn mit den IP-Adressen. Glaubst Du wirklich, dass ein Medium einfach so leicht auf diese zugreifen kann? Und wenn, dann wird es diese nicht preisgeben, nur so zum Spaß, um die Poster zu verärgern. Also - der Rest der Welt ist auch nicht auf den Kopf gefallen.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
wahlkampflokomotive
vor 10 Jahren

@ vordenker und neofexy Außer Hasspostings und nicht bewiesene Mutmaßungen habt ihr wohl auf der sachlichen Ebene nichts zu bieten, schon gar nicht Gegenargumente zu reinen Tatsachenfeststellungen. Wenn ihr Beweise habt, dass auch nur ein derartiges Posting von Mitarbeitern der Matreier Gemeindeverwaltung ausgeht, dann bitte sofort vorlegen und von Dr. Gerhard Pirkner bestätigen lassen?

Und noch einmal die Frage, was hat Andreas Köll überhaupt mit den, diesen völlig unnötigen wirbelauslösenden Vorgängen in der vergangenen Woche rund um eine Nichteinladung von kooptierten Mitgliedern des ÖVP-Bezirksparteivorstandes zu tun? Mit welchem Recht und welcher Begründung wurde er daher von Silke Steiner und Christian Zanon mehrfach öffentlich attackiert?

PS: Auch auf der Matreier Gemeindeverwaltung arbeitet zum jetzigen Zeitpunkt niemand mehr. Aber vielleicht kann jemand die NSA einschalten und eine IP-Ortung durchführen……….

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
neofexy
vor 10 Jahren

Dass Köll sich selbst der Nächste ist, hat er in den letzten Jahren bewiesen. Die neu formierte Parteispitze muss jetzt handeln und die versprochene Erneuerung einleiten. Die Wähler haben einen klaren Willen geäußert und der ist umzusetzen. Es gibt auch im AAB genug junge, engagierte Leute die sich beweisen wollen und wie man hört mit Köll's Machenschaften alles andere als glücklich sind...

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
vordenker
vor 10 Jahren

Wieder ein Tag an dem all die kleinen Tierchen die vom Herrl Köll gefüttert werden Postings verfasst haben... Zumindest erklären sich daher ein kleiner Teil der Matreier Schulden. Die gute Nachricht: Das Gemeindeamt hat morgen wieder für die Bürger Zeit.

@ Zanon und Steiner: Ich bitte Sie beide inständig ihren Reformkurs weiter zu gehen. Stätger Tropfen höhlt den Stein. Die letzten Wahlen haben es gezeigt. Auf Landesebene hat der AAB die Konsequenzen gezogen leider ist unser Bezirk weit weg von Innsbruck und wir müssen uns noch etwas gedulden...

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Ornithologe
vor 10 Jahren

Wer will mich?

Was sich aus dem Redeschwall und ausgeprägtem Mitteilungsbedürfnis einer gewesenen Nationalratskandidatin ohne jede Mandatschance gegenüber einem Journalisten alles so entwickeln kann, ist phänomenal: Silke hat in der Kleinen Zeitung wieder einmal aus ihrem Herzen keine Mördergrube gemacht und damit eine veritable Krise für die Spitze der Osttiroler Volkspartei ausgelöst. Wenn sie doch nur ihre unerwünschten, weil völlig illusorischen Vorstellungen für Teilorganisationen, in denen sie nicht einmal Mitglied ist oder auf demokratische Weise vorgeschlagen wurde, für sich behalten hätte!

Jetzt scheint sie aber endlich eine politische Heimat gefunden zu haben, nachdem man sie offensichtlich in der Osttiroler Volkspartei, den ÖVP-Frauen sowie dem AAB nicht als Repräsentantin haben wollte. Nachdem es auch beim Bauernbund mangels nicht einmal Kleintierhaltung sowie auch bei der Jungen ÖVP aufgrund deutlicher Altersüberschreitung nicht möglich war, muss jetzt der Wirtschaftsbund herhalten: Christian Zanon freut sich offenbar sehr über diesen prominenten Mitgliederzuwachs, den er zur Verstärkung seiner massiv geschrumpften Bezirksorganisation gut brauchen kann. Man darf gespannt sein, wie es der Silke dort gelingen wird, ihre ehrgeizigen Vorstellungen für eine Parteireform „durch eine Verbesserung des Zusammenspiels der Bünde“ (LOL) umzusetzen.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
wahlkampflokomotive
vor 10 Jahren

Was Christian Zanon als Wirtschaftsbund-Bezirksobmann und Regionalgruppenobmann von Lienz aufführt, ist einfach nur mehr peinlich. Was gehen denn den demokratisch gefallene Entscheidungen in anderen Teilorganisationen überhaupt an, in denen er nicht einmal Mitglied ist? Was hat ihm denn der Andreas Köll schon wieder angetan, den er ohne jeden Grund schon wieder meint attackieren zu müssen?

Er hätte wohl im eigenen Bund genug zu tun: Unter seiner Führung ist der Osttiroler Wirtschaftsbund in den letzten 2 Wahlperioden in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht. Die Mitgliederzahl wurde von ursprünglich über 800 fast halbiert. In Matrei waren es einmal über 120, jetzt sind‘s gerade noch mal 30. Ortsgruppenversammlungen finden fast keine mehr statt, weil dort immer nur ganz wenige Mitglieder kommen, welche dann dazu „verurteilt“ werden, eine Funktion annehmen zu müssen. Bei den daraufhin abgehaltenen Regionalversammlungen, wie z.B. in Sillian oder Obertilliach herrscht nur mehr die blanke Peinlichkeit mit jeweils 3 bis 5 Besuchern. Besonders verschweigenswert scheint die Regionalgruppenversammlung von Lienz, Nussdorf-Debant, Gaimberg, Thurn und Oberlienz am 3. Dezember 2013 im Lienzer „Gösser Bräu“ gewesen zu sein, in der nur ein Dutzend an zu wählenden Funktionären sowie drei bis vier interessierte Mitglieder gewesen sein sollen. Wegen dieser Peinlichkeit hat man wohl auch in keinem Medium gehört oder gelesen, dass Christian Zanon wiedergewählt worden ist. Aus dieser Schwäche heraus anderen Teilorganisationen über die Medien Belehrungen erteilen zu wollen, ist nicht nur eine bodenlose Frechheit und maßlose Selbstüberschätzung, sondern schadet auch der Osttiroler Volkspartei.

Aber in dieser Disziplin ist Christian Zanon ja der unumstrittene Meister und geht seine Lernfähigkeit gegen Null.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Resus
vor 10 Jahren

Na servas, jetzt meldet sich auch noch der Zanon zu Wort, von dem man schon ein Jahr lang nichts mehr gehört hat. Wenn der von Zurufen vom Abstellgleis redet, kann er nur sich selbst in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meinen. Wenn jemand in Osttirol irgendeine positive Leistung von ihm in den letzten 10 Jahren aufzählen kann, dann möge er das bitte in diesem Forum tun? Auch beim Schwimmbad in Lienz ist er seit Jahren der Oberbremser und der von ihm bis vor kurzer Zeit geleitete Bäderausschuss eine einzige politische Bankrotterklärung. Bis heute liegen weder Ausschreibungsergebnisse, noch genehmigte Baupläne vor. Er beweist auch besonders politisches Gespür, wenn er den von seinem Fraktionsführer und Vizebürgermeister Meinhard Pargger sowie seinem Gemeinderatskollegen Christian Steininger ausgearbeiteten Osttirol-Plan heruntermacht. Wurde dieser nicht auch mit Zanons Stimme am letzten Bezirksparteitag in Lavant einstimmig beschlossen? Anstelle dessen fördert er als Noch-ÖVP-Mandatsträger die Initiative „Vordenken für Osttirol“, welche durch ihren Leiter Dr. Richard Piock mehrmals erklärt hat, dass die Politik dort nicht erwünscht wäre. Aber Umsetzen sollte die Politik dann diese Initiativen? Wenn das der Zanon noch irgendjemandem erklären kann, dann soll er dies bitte auch hier tun?

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
monstaf
vor 10 Jahren

Hallo Hr. Pirkner,

Ihr notorisches Ausschlagen in Richtung Köll und Kleine Zeitung finde ich leider sehr bedenklich, da es dolomitenstadt.at in ein sehr subjektives Eck drängt. Auch wenn einige Kommentare bestimmt einen wahren Hintergrund ansprechen, sollte man sich meiner Meinung nach im Ausdruck und der damit verbunden Aggressivität etwas zurücknehmen. Der (permanent) bissige Unterton in Ihren Beiträgen stört zumindest mich und lässt eher auf einen persönlichen Schlagabtausch als auf eine journalistisch objektive Aufarbeitung eines wichtigen Themas für Osttirol schließen.

Übrigens sollte es IMHO "Boulevardzeitung" heißen.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Macki
vor 10 Jahren

Frau Steiner wurde weder den Tiroler Frauen (haben nicht Sie Herr Pirkner letztens geschrieben, dass Frau Steiner nicht Mitglied der Tiroler Frauen ist?) noch vom AAB in den NR-Wahlkampf geschickt, sondern vom Wirtschaftsbund. Und genau dieser hat sie dann für kein Amt irgendwo vorgeschlagen. Also lag es wohl an Herrn Zanon sie nicht im Stich zu lassen.

Herr Zanon, der null Kommunikation und null Rückhalt in seinem Bund hat, muss natürlich mit Mayerl (Bauernbund) pakteln bzw gegen Köll (AAB) intregieren, ansonsten steht er alleine da und keine Sau interessiert sich wie bisher für seine Meinung. Seine Leistung im Gemeinderat tendiert sowieso gegen Null.

Zanon bemüht hier das alte Prinzip von Politikern: Habe ich innenpolitisch (im eigenen Bund) Probleme oder keinen Rückhalt, mache ich außenpolitisch Wirbel.

Es sei ihm gegönnt.

 
0
0
Sie müssen angemeldet sein, um ihre Stimme für dieses Posting abzugeben.
Ein Posting verfassen

Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren