Der „Dolomitenmann“ als Mega-TV-Spektakel
Servus TV überträgt ab 9.15 Uhr in beispielloser Qualität.
Nur noch wenige Stunden trennen die Dolomitenstadt von ihrem bisher größten medialen Auftritt zumindest was den technischen Aufwand anbelangt. Die Reichweite einer Weltcup-Übertragung mag größer sein, aber der dynamische Livecharakter, mit dem der Red Bull-Sender "Servus TV" morgen den "Dolomitenmann" inszeniert, setzt Maßstäbe. 110 Mitarbeiter, mehr als 30 Kameras, Hubschrauber und drei Übertragungswagen – in dieser Dimension sind Formel 1-Rennen angesiedelt.
Seit Tagen wird entlang der Strecke gebaut, viele Kilometer Kabel werden verlegt, die Dramaturgie und mediale Choreografie mit drei Dutzend Redakteuren und den Posten entlang der Strecke abgestimmt. 400.000 Euro wurden im Vorfeld als Kosten für das TV-Spektakel kolportiert. Einen Zuschuss von 20.000 Euro an Servus TV hat der Gemeinderat der Stadt Lienz dennoch einstimmig abgelehnt.
Größter Unsicherheitsfaktor ist – neben der Dynamik und Gefährlichkeit des Bewerbes, der immer für Überraschungen gut ist – natürlich das Wetter. Bis jetzt ist schwer vorherzusagen, ob es "halten" und damit beispielsweise spektakuläre TV-Luftaufnahmen möglich machen wird. Hochspannung ist jedenfalls vorprogrammiert.
Ein Posting
Alles Gute den Team's ...Danke an Fam. Grissmann...Wetter scheint zu passen.
Dann schau ma mal.
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