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Heimische Läufer beim Transalpine-Run

Stefan Mair und Willi Schneeberger rannten in acht Tagen von Bayern nach Sexten.

Beitragsbild-Schneeberger
Sie liefen in acht Tagen rund 14.000 Höhenmeter und fast 300 Kilometer, v.l.: Willi Schneeberger und Stefan Mair.
In acht Tagen durch drei Länder laufen und dabei 293 Kilometer und 13.730 Höhenmeter bezwingen – das war die heurige Ausgabe des Transalpine-Run. Der Tristacher Stefan Mair und der Irschner Willi Schneeberger nahmen die Herausforderung als Sportlerpaar an und stellten sich den mehr als 300 konkurrierenden Teams. Der Start des Laufevents erfolgte bereits am Samstag, 30. August, in Ruhpolding (Bayern). Dann führte die Strecke über St. Johann, Neukirchen, Sand in Taufers, St. Vigil und Niederndorf nach Sexten, zu den Drei Zinnen. "Es begann schon am ersten Tag mit sehr viel Regen und der Wetterbericht hatte leider keine allzu guten Aussichten – dass es noch schlimmer werden kann war uns aber nicht bewusst", beschreibt Schneeberger die Witterungsverhältnisse der ersten Tage. Nach und nach wurde aus der "Rutschpartie" bei Matsch und Schnee, laut den heimischen Athleten, dann aber "richtiges Trailrunning". Am letzten Tag, Samstag, 6. September, ging es für das Duo aus Osttirol und Oberkärnten dann auf der achten Etappe von Niederndorf über 33 Kilometer zum Wahrzeichen der Dolomiten, den Drei Zinnen. "Es waren acht Tage voller Überraschungen: Verrücktes Wetter und viele neue Erfahrungen", resümierte das heimische Zweierteam "Edelweiss Alkoholfrei", das den Wettkampf in ihrer Klasse auf Platz 20 abschloss. Im Gesamtklassement reichte es für Stefan Mair und Willi Schneeberger für Rang 66.

Ein Posting

mischmaschin
vor 10 Jahren

Aber mit dem Fasching hat das nichts zu tun, oder?

 
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