Konzerttipp von dolomitenstadt.at: Enno Bunger am 13. Februar im Kulturzentrum Toblach. Wir verlosen zwei Gratiskarten auf unserer Facebook-Seite. Foto: Pressebild
Enno Bungers Musik bewegt sich virtuos in einem popmusikalischen Spektrum, das einmal an Arcade Fire, dann wieder an Element Of Crime oder Radiohead erinnert und dennoch immer nach Enno Bunger klingt. Der Ostfriese mit Ausbildung zum klassischen Organisten ist seit 2006 eine Fixgröße unter den deutschsprachigen Liedermachern, auf Tour zunächst mit seinem Indiepop-Trio und jetzt als Solomusiker mit wechselnder Bandbesetzung.
Bunger ist einer, der sich nie an den Mainstream anbiedert und doch sein Publikum mitreißt und berührt. Sanftmütige Klavierballaden treffen auf raue Indie-Töne und tiefgründige Texte, in Songs mit melancholischer Poesie. Bunger überrascht aber auch mit Humor und feinsinniger Ironie bei seinen Live-Auftritten, von denen einer "gleich um die Ecke" in Toblach stattfindet, am Freitag, 13. Februar, um 20.00 Uhr im Kulturzentrum Grand Hotel.
Bunger spielt dort unplugged ein Konzert, das die Dolomitenstadt-Kulturredaktion eindeutig als "Tipp" für musikalische Feinschmecker deklariert. Für alle, die den Musiker (noch) nicht kennen, hier sein Auftritt bei TV Noir auf ZDF- Neo mit dem Song "Regen".
Das Youtube-Video wurde eine Million Mal aufgerufen, der Song landete als Eröffnungstrack auf der Compilation "5 Jahre TV Noir" und wurde mittlerweile auch gecovert. „Wenn man die Augen zumacht, klingt der Regen wie Applaus“, heißt es darin und der Applaus ist Bunger auch in Toblach sicher.
Wer dabei sein möchte, sollte einen kurzen Kommentar unter den Facebook-Eintrag zu diesem Artikel schreiben. Unter allen, die das machen, verlosen wir zwei Gratiskarten zum Enno Bunger-Konzert in Toblach!
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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