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HOBAG-Hotelprojekt in Lienz wird verhandelt

Im Sommer 2013 erhielt die HOBAG Immobilien GmbH – die damals noch als Ulysses Immobilien GmbH firmierte – von der Bezirkshauptmannschaft Lienz eine gewerberechtliche Generalgenehmigung für die Errichtung und den Betrieb des Einkaufszentrums "Kaufhaus Lienz" an der B100 im Bereich Dolomitenkreuzung.

Vis á vis des Kaufhauses sollte als "Bauteil 2" auf dem ehemaligen Greiderer-Übungsplatz ein dreistöckiges Gebäude mit Mischnutzung entstehen, darunter Wohnungen, Büros und ein Fitnesscenter. Im Sommer 2013 disponierte die Hobag um.

Gemeinsam mit dem Innsbrucker Hotelier Harald Ultsch sollte ein 65-Zimmer-Hotel realisiert und bereits im Sommer 2015 eröffnet werden. Die Änderung der Flächenwidmung wurde im Juli 2013 vom Lienzer Gemeinderat genehmigt. Einige VP-Mandatare enthielten sich der Stimme.

Jetzt wird das Hotelprojekt gewerberechtlich verhandelt. Die Hobag Immobilien GmbH, die durch die ICM Baumanagement GmbH vertreten wird, suchte im Jänner bei der BH Lienz um die Genehmigung zur Aufstockung des Gebäudes von drei auf vier Obergeschosse an. Trotz der Aufstockung um ein Geschoss soll das Haus laut Eingabe der HOBAG nur um einen halben Meter höher werden. Am 24. März um 10.30 Uhr findet dazu in der Bezirkshauptmannschaft Lienz die gewerberechtliche Verhandlung statt.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

23 Postings

Der Dichter
vor 9 Jahren

Bin heut echt mal stehen geblieben, um mir das Areal genauer anzusehen. Also da wirds wirklich Zeit, dass man mal aufräumt, es sammelte sich schon so einiges an Unrat an. Das ist man im Land Österreich nicht so gewohnt, dass der Müll einfach liegen bleibt. Vielleicht kann die Stadt ja mal ihre Kehrmaschine dort hin schicken um ein wenig aufzuräumen, so sollts doch wohl nicht noch länger bleiben dürfen. Wundert mich eh, dass die Nachbarn das alles so hinnehmen. Wenn man hier auch Fotos posten könnte, würde ich euch den Zustand zeigen.

 
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skepsis
vor 9 Jahren

Also senf, ich sprach die Frau Blanik nur deshalb an, da auch sie so ein Gemeindehäupling ist und nun mal an vorderster Front steht. Außerdem hat ja sie im Interview gesagt, sie läßt die Baustelle bald zuschütten. Wer dann noch alles mitbestimmt, ist mir egal, da ich kein parteipolitischer Mensch bin. Hibler hat mit dieser Idee eines EKZ begonnen, Blanik (und natürlich der ganze Gemeinderat) muss jetzt damit leben. Aber man muss nicht wie du meinst, auf ewig damit leben. Denn wenn das jeder so machen würde, wie sieht es dann aus in unserer Stadt.

Zugegeben, auch das andere Genossenareal bei der alten Versteigerungshalle sieht ähnlich aus, auch dort müßte man mal mit den Zuständigen reden, dass sie diese riesen Fläche aufräumen und etwas Sinnvolles damit machen. Wie man in der Beilage zur heutigen TT (tiroler LANDESZEITUNG) lesen kann, will die Landesregierung sowieso endlich mal diesem ungebremsten Grundflächenverbrauch einen Riegel vorschieben, dort könnte man gleich damit anfangen, dass solche Flächen vorher aufzuräumen und neu zu verbauen sind, bevor wieder wertvolle Natur zerstört wird.

Also aufräumen heißt die Devise, denn wer will noch länger diese grauslichen Baustellen anschauen müssen!! Damit macht man wirklich keine Werbung für den Tourismus!!!

 
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Senf
vor 9 Jahren

zugegeben, schön ist das areal nicht. allerdings findet man derartige zustände im kleinformat seit jahrzehnten auch in anderen stadtteilen und ich erinnere mich noch an den jahrelangen anblick der genossenschafts mühle mit heruntergafallenen bauteilen, eingeschlagenen fenstern und dem wildwuchs rundherum. niemanden ist es damals in den kopf gekommen, den ehemlaligen bürgermeister und seine vorgängerin dafür verantwortlich zu machen oder das elend mit transparenten zu verhängen. . hobag hat das areal gekauft, den klotz abgetragen und ist dabei laut medienberichten finanziell ins schlittern gekommen. die frau bürgermeister nun allein für den zustand privater grundstücke verantwortlich zu machen, ist wieder einmal typisch und wie immer das einfachste. hat einer von den gemeinderäte der unternehmerseite einen antrag zur beseitigung und die merhheit dann den auftrag an die bürgermeisterin gegeben? solange die bauherren und die beauftragen herrn architelkten des unternehmens den arealzustand so dulden, wird lienz damit leben müssen, auch wenn seitens der stadt mit blanik zum x-tem mal die aufforderung ergeht, die entsprechenden sicherheitsvorkehrungen für dieses baustellenareal zu treffen. ändern wird sichs erst, dann wenn etwas gröberes passiert.

 
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Blitz.Donner
vor 9 Jahren

Na das wär ja toll, wenn sich die Bürgermeisterin Dipl. Ing. Blanik da mal durchsetzen könnte und diese Müllhalde zuschütten ließe. Wär auch für Begrünung, den jetzt schon vorhandenen Asfalt für die geplante Baustellenumfahrung könnte man dabei ja tatsächlich als Parkplatz nützen, man fährt z.B. im Osten rein und im Westen wieder raus. Tja, und auf der anderen Seite der B100 wärs wohl auch gut, wenn mal was passiert. Auch dort siehts aus wie in Sizilien bei der Mafia, die machen (sarkastisch gesagt) ihre Löcher zumindest auch wieder mal zu. Kann ja nicht so schwierig sein, auch dort mal Ordnung zu schaffen, es ist einfach nur noch grauslich anzusehen, wie sich der Müll zu sammeln beginnt. Muss mir das jeden Tag beim Vorbeigehen anschauen, es wäre bis spätestens Sommer notwendig, hier (und wir sind hier mitten im Stadtgebiet) mal Verschönerungsarbeiten auf Kosten der Hobag durchführen zu lassen!!!!!!!!

 
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skepsis
vor 9 Jahren

Schau schau, was liest man in der gestrigen TT: Der Frau BGM reicht der Zustand der "G´stettn", wie sie es bezeichnet. Wenn da nicht baldigst was passiert, dann will sie das Areal zuschütten lassen und Parkplätze daraus machen.

Liebe Frau BGM: zuschütten klingt gut, aber dann mach ma gleich eine Wiese draus, Parkplätze könnte man ja südl. des ehem. Greiderer Parkplatzes anschließen, denn dieser Baugrund ist inzw. auch eher eine Müllhalde und echt nur noch grauslich anzusehen.

Aber offenbar läßt sie sich anscheinend nicht mehr länger auf der Nase herumtanzen, die Hobag redet ja offenbar nicht mit ihr, na ja, die werden wohl selbst nicht wissen, was sie tun sollen.

Frau BGM, wir werden beobachten, wie lange es ihre G´stettn noch gibt, oder ob echt mal was passiert dort drüben, denn diesen Anblick hat Lienz wirklich nicht länger verdient!

 
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NaturPur-YeahYeahYeah
vor 9 Jahren

ja, endlich weg mit dieser baustelle, ich wär für einen Park, rekultivierung sozusagen, mitten in der stadt eine grüne insel, könnte man ja mit einem grünen zaun vor lärm und abgasen ein wenig schützen, maaaaa wär das schön. die tiefgarage könnte die hobag ja trotzdem bauen und betreiben, dann hättens wenigstens nicht alles in den sand gesetzt und das parkplatzproblem rund um die behörden und für den stadtmarkt wäre auch gelöst. das wär mal ein zeichen für natur und gegen beton, davon wird eh immer mehr, habe im bezirksblattl gelesen, bei dem tempo ist in 100 jahren der talboden verbaut, vielleicht sind dann solche inseln eine glückseeligkeit für den bürger.

nur so wie es jetzt aussieht kann und soll es nicht mehr bleiben dürfen, das ist nämlich nur hässlich und tut in der seele weh, wenn man das jeden tag sehen muss. das haben lienz und seine bürger nicht verdient.

 
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neugierig.
vor 9 Jahren

Ja Leute, ich gebe euch allen zum Teil Recht! Aber zu Frau Rossbacher muss man echt sagen, sie schafft schon über Jahre Tatsachen und investiert ihr Geld wieder bei uns in der Region, sozusagen unser Geld, wieder für uns! Gleich wie Herr Majrotto, der überall Wohnraum schafft und nicht nur Immobilien hortet. Und was Herr Oberhueber vorhat, weiß ich nicht (müßte ich mal das Bauamt fragen), aber mich wunderts eh, wie leicht er ein Stück "Alt-Lienz" abtragen konnte, es gäbe bessere Häuser, die den Verkehr stören und eigentlich weggehören, aber da gibts ja noch das Denkmalamt, das hier wohl nichts zu sagen hatte. Sind wir nur froh, dass die nicht auch noch beim Mühlenareal mitzureden hatten, denn vielleicht hättens da auch noch was Erhaltenswertes gefunden...

ABER FR. BLANIK, ES REICHT, wir sind hier nicht in Sizilien und diese Baustelle gehört jetzt endlich weg und die offenen Schulden eingetrieben, jeder private Grundbesitzer wäre schon längst gepfändet! Ganz egal ob hier noch gebaut wird, glaubt denn jemand wirklich, dass deshalb mehr Besucher nach Lienz fahren, dafür dürfte dieser Tempel dann wohl doch wieder zu wenig interessante Geschäfte (welche wissen wir bis heute nicht) haben. Was mehr wird, ist der Verkehr, der jetzt schon nicht mehr zu schaffen ist, wenn alle gleichzeitig durch Lienz wollen.

Aber leider wird auch in LZ nur zitzerlweise herum gedoktert und leicht konzeptlos entschieden, denn was ist jetzt mit dem Verkehrskonzept, das die Lösungen bringen soll? Aber die Fehler der Gegenwart sind die Probleme der Zukunft, mehr Weitsicht wäre gefragt!

Da nur schimpfen leicht ist, möchte ich meinen Vorschlag dazu auch noch dichten, alle Bauteile neu gewichten, auf das EKZ ganz zu verzichten, dort das Hotel (mit Nahversorger im EG) zu errichten, südl. der B 100 könnte man die vorhandenen Fichten lichten, einen neuen Kultursaal mit Wohnungen dort hinschlichten, und alle könnten wir dann so wie meine kleinen Nichten, später was Sinnvolles sichten!

-n.-

 
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satyr
vor 9 Jahren

Der Kannibalismus unter den Geschäften verlagert sich zusehend zum Kannibalismus zwischen den Einkaufszentren. Glaubt wirklich jemand daran daß ein zusätzlicher Einkaufstempel die Kaufkraft in Osttirol erhöht. Viel wahrscheinlicher ist eine Einkaufsruine oder ein langsames Sterben aller da sich die vorhandene Kaufkraft einfach anders verteilt. Kann sich die Stadtführung (politisch) nach dem Grandhotel eigentlich eine zweite Großbaustelle ohne bezahlten Infrastrukturbeitrag leisten ?

 
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nanny
vor 9 Jahren

@mand Das Problem ist wohl, ob der Investor "flüssig" ist - "überflüssig" ist das Bauwerk sowieso. Es ist sicher auch einiges bei der ganzen Angelegenheit verbockt worden. Aber jetzt gehört einmal ein Schlussstrich - am besten ohne Bau!

 
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chiller336
vor 9 Jahren

ich glaube, das grösste problem in lienz bzw osttirol ist, dass zu allererst mal laut geschrien wird - ganz egal worums geht. da gibts die stimmen, die befürchten, dass beim bau dieses ekz´s der einzelhandel unter die räder kommt. blickt man sich jedoch in unserer stadt um, dann entdeckt man geschäfte mit verklebten scheiben oder geschäfte, die sich regelmässig in kurzen abständen in immer neue geshcäfte wandeln. offenbar ist lienz kein pflaster für den einzelhandel - warum wehrt man sich dann so gegen ein ekz? es sind doch vor allem die anwohner bzw nachbarn, die ständig steine in den weg legen oder gelegt haben. ich wäre dafür dass das sobald als möglich gebaut wird, dann gibts auch neue arbeitsplätze und auch wieder mehr einkäufer in der sogenannten "einkaufsstadt lienz" - und vor allem ist endlich dieser schandfleck weg

 
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ManD
vor 9 Jahren

@ chiller336 Vielleicht wäre auch schon mehr passiert wenn man den Investor nicht immer Steine in den Weg gelegt hätte .... Und da kommt der Unterschied .... Bei den unten genannten gibt es keine schreier und bei den anderen schon ....

 
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chiller336
vor 9 Jahren

@ mand .... der unterschied scheint der zu sein, dass frau rossbacher sowie herr oberhuber schandflecken entfernen und darauf was bauen - im gegensatz zu hobag und co. soweit ich das beurteilen kann, hat frau rossbacher noch aus jedem geplanten projekt ein wunderbares objekt verwirklicht, ganz egal ob kino oder librogebäude oder andere. der schandfleck in der oberen altstadt ist jetzt seit ca 3 jahren von einem mit alten häusern zu einer eingefriedeten müllinsel mutiert - und passiert is null und 3 nussn wie ma so sagt ...

 
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ManD
vor 9 Jahren

Komisch bei dem Bau werden immer alle laut und haben Vorschläge zur Verbesserung ... Warum schreit niemand wenn Frau Rossbacher neben dem City Center ein mehrstöckiges Haus bauen will ? Warum schreit keiner nach Parkplätzen wenn das Kino erweitert werden soll .... Warum schreit keiner wenn Herr Oberhuber anstelle vom Stadel war macht ? Traut sich da keiner oder was ist da los mit den gescheiten Osttirolern ?

 
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hubert
vor 9 Jahren

Die Stadt Lienz kann es sich wohl nicht leistet, auf ein Invest zu verzichten, egal wer dahintersteht. Die Bürgermeisterin ist wohl die einzige Stadtverantwortliche der letzten Jahre, die versucht, etwas in der Stadt Lienz weiterzubringen, siehe Neubau "Hallenbad". Hätte die Neidgesellschaft nicht alle möglichen Rechtsmittel eingelegt, wäre das Kaufhaus Lienz schon lange fertig, kein Investor lässt sich freiwillig so lange Zeit, der will Einnahmen, sprich Pacht/Miete sehen. Also, die werden schon noch anfangen zu bauen, auch wenn es dann eine andere Gesellschaft ist, da haben auch die Neider keine Chanche!

 
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bergfex
vor 9 Jahren

Wurde der Abriss-Obulus an die Abrissfirma schon beglichen ?? Wer weiß was? Frau BM, warum lassen sie sich so an der Nase herum führen? Ich hoffe die Lienzer wissen was sie bei der nächsten Wahl zu tun haben.

 
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nasowas
vor 9 Jahren

Ich finde die Idee eines (Low budget-)Hotels gut, beim Schwimmbad hätte es mir zwar besser gefallen und zentraler wäre es wohl im alten Post-Gebäude. Aber: Ich bin schon öfter im Bahnhofsbereich von jungen Rucksack-Touristen nach einem „Hostel“ gefragt worden und musste leider immer verneinen. Ich hoffe, es wird so was Ähnliches wie ein etap oder Motel one. Der halbe Meter Höhe wird sich wohl daraus ergeben, dass es ein ausgebautes Dachgeschoss geben wird? Die Nordschule wäre dort wohl sehr beengt und ein Altersheim? Nur weil die Alten schwerhörig sind und den Verkehrslärm eh nicht hören? Ohne Garten und Grünraum? In der Nacht ist es bei uns ja sogar an der Hauptstraße ruhig, zum ungestörten Schlafen für Hotelgäste, die nicht so lange bleiben wollen also geeignet. Was mir mehr Probleme macht, ist die geplante Tiefgarage. Soll nicht die Ausfahrt in der Andreas Hofer-Straße sein? Oder ist schon wieder alles anders? Würde dann eine „Teil-Tiefgarage“ gebaut oder gleich die ganze? Ein Veranstaltungs-Saal auf dem Kaufhaus-Areal wäre nicht schlecht, wie es mit dem Stadtsaal weitergehen soll, steht nach dem überraschenden Besitzer-Wechsel wohl in den Sternen. Vielleicht sollte die Stadt Euro-Lotto spielen, 100 Mio. sind im Pot :).

 
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Hot doc
vor 9 Jahren

Ich gebe @ Skepsis recht, nur noch wichtiger wäre wenn die Hobag endlich die 30.000,00 Euro Schulden an die Stadt zahlt ist ja unser Geld. Kein anderer Bauwerber in Lienz kann sich dies leisten. Jahrelang keine Grundbesitzabgaben zu zahlen und die Frau Bürgemeister sieht zu. Es wird ein Inkassobüro beauftragt, was soll das, soll das Inkassobüro Steine sammeln auf dem Grundstück ?

Bitte endlich mit einem Rechtsanwalt vorgehen, keinerlei Verhandlungen mehr tätigen bevor nicht alles gezahlt ist. Wenn ausser dem Grund kein Vermögen da ist, gehört versteigert !

Die Stadtführung und speziell unsere Frau Bürgermeister läßt sich von denen auf den Kopf schei...!

 
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silva3001
vor 9 Jahren

Gscheida wa a Wohn- und Pflegeheim...weil wie viel "ältere" Menschen wortn denn schun ewig auf an plotz und gregen koan weils noch stufen eingetoalt weat und osttirol viel zu wienk plotz (ongebote) hot für "ältere/pflegebedürftige" Menschen...di leit wean düech di medizinische versorgung olba älta und älta, oba wohin mit de leit...di ongehörigen dahoame müssn ah orweiten und kinen nit olba drauf schaugen...orweitsplätze weratn ah wieda mea als genug gschoffn....und es wa 100 mol sinnvoller wie a soua einkaufszentrum bzw hotel....es gabat so viel sochn wo is geld oanfoch besser investiert wean kinat...

 
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skepsis
vor 9 Jahren

Soll das ein Witz sein? Jetzt will man weiterverhandeln, obwohl bis jetzt noch nicht ein Ziegel am Hauptareal errichtet wurde? Seit Jahren gibt es jetzt diesen Schandfleck in Lienz, und die Stadt ist nicht im Stande, das zu ändern? Bevor hier weiterverhandelt wird, hat nach meiner Ansicht nach mal der erste Bau zu erfolgen. Und dann sehen wir weiter, was uns die Hobag da wieder unterschieben will.

Aber eigentlich können sich die Eigentümer auch überhaupt wieder verzupfen, denn wer braucht schon diesen komplett hässlichen Unsinn. Wenn nur die Stadtmitte dadurch nicht ausstirbt und auch bei uns die Auslagen mit Papier zugekleistert werden, aber das wird dann kaum ein Politiker auf seine Fahnen heften, denn Schuld sind immer wieder alle anderen.

Hier könnte man wirklich besseres hinstellen, z.B. der irgendwann geplante Neubau der Nordschule, Topplatz, da für alle Schüler zentral erreichbar. Gleich dazu eine Kletterhalle und oben drauf setzt man einen neuen Veranstaltungsraum, dann muss man auch nicht mehr in die Gym-Aula auszuweichen und der Zusatzverkehr hält sich auch in Grenzen, der Lienz ersticken wird, wenn mal die Bude rockt und das Kaufhaus plattlvoll mit Kunden sein wird.

Hey ihr Hobag´ler, verkaufts den Grund an die Stadt, denn die haben eh Kohle, wie man jetzt wieder mal gesehen hat, ich sage nur "100.000.-"!

Na ja, aber man kann hier eh lesen und schreiben was man will, es wird nix passieren, was auch Sinn machen würde und die Verantwortlichen werden weiterwurschteln und es bleibt alles beim Alten. Wo bleibt da mal ein konkretes Statement der Bürgermeisterin zu dieser Causa, man hört sehr wenig. Wahrscheinlich weil sie tatsächlich gar nix weiß, weil die Südtiroler einfach nicht mit ihr reden, was sie wirklich noch so vorhaben auf dieser Baustelle. Aber wenigstens wurden die grauslichen alten Häuser entfernt, das ist wohl der einzig positive Aspekt, den uns die Hobag hier zugetragen hat.

 
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nanny
vor 9 Jahren

Die unendliche Geschichte mit Fortsetzung ..... Wie schaut denn die finanzielle Situation dieser bauwerbenden Firma überhaupt aus? Da wird herumgetrickst ... Dann das mit dem halben Meter für 1 Hotelstockwerk zusätzlich und die Bürotürme im Nacken ... chiller 336 und bergfex sehen das völlig richtig als - na sagen wir eigenartig. Hoffentlich wird das bei der gewerberechtlichen Verhandlung in der BH auch als solches "erkannt".

 
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chiller336
vor 9 Jahren

ganz vergessen .... aufstockung von drei auf vier geschosse und dabei steigt die gebäudehöhe nur um einen halben meter an ...... scheint sich um ein zwergenhotel zu handeln ... wär auch kein wunder .... bei all den märchen, die ín dieser geschichte schon aufgetischt wurden ... einfach unglaublich

 
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chiller336
vor 9 Jahren

haha das einkaufszentrum steht auch noch zur debatte? dachte, es is eine müllinsel im stadtinneren. da is das eine noch nicht ausgehandelt, dann wird schon über die nächsten ungelegten eier diskutiert - unglaublich .... hotelprojekt im schatten zweier bürotürme, fände ich als gast sehr ansprechend pfff .... mir scheint die hobag spielt katz und maus mit der stadtgemeinde .....

 
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bergfex
vor 9 Jahren

........ Trotz der Aufstockung um ein Geschoss soll das Haus laut Eingabe der HOBAG nur um einen halben Meter höher werden.. Ich finde es immer wieder amüsant , wie hier herum getrickst wird. Warten wir es ab.

 
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