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Lienzer Schüler gewinnt Silber bei Physikolympiade

Florian Lang hat sich mit seiner Leistung für den Bundeswettbewerb qualifiziert.

Bereits bei seinem ersten Antritt bei einer Physikolympiade, erreichte Florian Lang den zweiten Platz.
Bereits bei seinem ersten Antritt bei einer Physikolympiade erreichte Florian Lang den zweiten Platz.
Florian Lang, Fabian Veider und Christoph Thonhauser, Schüler der sechsten und siebten Klasse im BG/BRG Lienz, nahmen nach intensiven Vorbereitungen vom 13. bis 15. April in St. Johann/Tirol am Landeswettbewerb der Österreichischen Physikolympiade teil. Waren sie während des Jahres noch von ihrem Lehrer David Auer sehr fürsorglich unterstützt worden, mussten sie nun gemeinsam mit 25 anderen Jungphysikern beweisen, dass sie in der Lage sind, die Aufgaben auch ohne Hilfe zu lösen. Vier Stunden hatten sie Zeit, um drei theoretische Fragestellungen aus den Bereichen Mechanik, Optik, Wellenlehre und Elektrodynamik sowie ein experimentelles Problem aus dem Bereich Kinematik zu bewältigen.
Fabian Veider konnte so manchen erfahreneren Teilnehmer hinter sich lassen.
Fabian Veider konnte im Bewerb so manchen erfahreneren Teilnehmer hinter sich lassen.
Fabian Veider und Christoph Thonhauser erreichten sehr gute Plätze im Mittelfeld und Florian Lang errang bei seinem Erstantritt sogleich die Silbermedaille. Als Gewinn erhielt er 100 Euro und hat nun die Berechtigung für die Teilnahme am Bundeswettbewerb Ende April in Linz, wo die besten jungen Physiker Österreichs warten.
Auch Christoph Thonhauser überzeugte mit Ruhe und Geschick.
Auch Christoph Thonhauser überzeugte mit Ruhe und Geschick.
 

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