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Rettungsschwimmer der Polizei trainierten mit ÖWR

Das Wildwasserseminar bot für einige Kursteilnehmer überraschende Momente.

Die Übung „Waten“ bereitet den Kursteilnehmern besonders Spaß aber hatte auch ihre Tücken. Foto: ÖWR
Die Übung „Waten“ bereitet den Kursteilnehmern besonders Spaß, hatte aber auch ihre Tücken. Foto: ÖWR
Mitglieder der Wasserrettung Osttirol und der Rettungsschwimmlehrer der Bundespolizei trainierten vom 29. Juni bis 2. Juli gemeinsam. Für manchen Kursteilnehmer war dieses Training der erste Kontakt mit dem Element "Wildwasser". So mancher wurde "nasser" als geplant. Ausbildungsinhalte waren die Wiederholung der Grundbasics der Wildwasserrettung (Wurfsackwerfen, Waten, Gurtretter) sowie erweiterte Rettungsmaßnahmen mit technischen Hilfsmitteln, etwa den Einsatz von einfachen Seilfähren sowie Abseiltechniken. "Ziel ist es, dass die Kursteilnehmer nach dem Abschluss dieses Trainings die Fähigkeit besitzen, Gefahren zu erkennen und die Ausrüstung korrekt zu gebrauchen", erklärt Franz Striemitzer, Obmann der Wasserrettung Osttirol. Den Abschluss der sogenannten Wildwasserwoche bildeten schließlich das aktive Schwimmen im Gletscherfluss Isel, wobei die Wassertemperatur bei sehr frischen zehn Grad Celsius lag, und das Raften von Huben nach Lienz.

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