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Hubschraubereinsatz bei Waldbrand über Matrei

Exponierte Lage und Gefahr der Ausbreitung erschwerten die Löscharbeiten.

Matrei forderte den Hubschrauber des Innenministeriums an. Fotos: EXPA/Johann Groder
Matrei forderte den Hubschrauber des Innenministeriums an. Fotos: EXPA/Johann Groder
Am 9. Juli brach gegen 17:00 Uhr im Gemeindegebiet von Matrei ein Waldbrand aus. Vermutlich infolge eines Blitzschlags begann das Feuer etwa 100 Höhenmeter oberhalb der Felbertauernmautstraße in äußerst unwegsamem Gelände. Der zunächst kleine Waldbrand erstreckte sich auf eine Fläche von 30 bis 40 Quadratmeter.
Das steile und unwegsame Gelände machte die Löscharbeiten vom Boden aus unmöglich.
Das steile und unwegsame Gelände machte die Löscharbeiten vom Boden aus unmöglich.
Da eine Bekämpfung des Brandes wegen der exponierten Lage vom Boden aus nicht möglich und eine Ausbreitung zu befürchten war, wurde über Ersuchen der Gemeinde Matrei die Brandbekämpfung mittels Hubschraubers durchgeführt. Daraufhin flog der Hubschrauber des Innenministeriums (Libelle) bis zum Einbruch der Dunkelheit Löschwasser zum Brandherd. Der Brand konnte jedoch nicht vollständig gelöscht oder unter Kontrolle gebracht werden. Der Löscheinsatz wird daher in den Morgenstunden fortgesetzt. Während der Nachstunden verblieben Beobachter der FFW Matrei in Osttirol in der Nähe des Brandherdes.
Die Löscharbeiten müssen am 10. Juli fortgesetzt werden.
Die Löscharbeiten müssen am 10. Juli fortgesetzt werden.

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