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Lea und Fortuna sind selbständig

Die beiden Bartgeier fliegen durch die Täler und brauchen keine Betreuung mehr.

Bartgeierbetreuer Michael Knollseisen mit Fortuna, am Tag dessen Freilassung. Foto: EXPA/Johann Groder
Bartgeierbetreuer Michael Knollseisen mit Fortuna, am Tag dessen Freilassung. Foto: EXPA/Johann Groder
Da die im Frühling 2015 freigelassenen Bartgeier Lea und Fortuna keinerlei Unterstützung mehr benötigen und bereits seit einigen Wochen ihre Kreise weit über das Dorfertal im Nationalpark Hohe Tauern hinaus ziehen, wird am Donnerstag, 13. August, die Betreuung des Bartgeierbeobachtungsstandes geschlossen. Wer die Flüge der beiden Jungvögel oder der in früheren Jahren freigelassenen Bartgeier, etwa Felix oder Kilian, weiterhin verfolgen möchte, kann das über ihren Satellitensender online tun.

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