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Mythen aus Blech machten Pause in Matrei

Edle Karossen und ihre Lenker lieben Osttirols Bergstraßen.

"Gemma PS schauen" hieß es am Wochenende in Matrei in Osttirol. Die "Mythos Sportwagen Tour" war auf der Durchreise.
"Gemma PS schauen" hieß es am Wochenende in Matrei in Osttirol. Die "Mythos Sportwagen Tour" war auf der Durchreise.
Kurvige Bergstraßen gelten im modernen Transitverkehr als eher hinderlich, doch für Automobilenthusiasten sind sie das Tüpfelchen auf dem i bei diversen Ausfahrten und Konvois. Wenn dazu eine malerische Landschaft und so mancher kulinarisch interessanter Boxenstopp auf der Strecke zu finden sind, dann schlägt das Herz der Sportwagen, Oldtimer- und Cabriobesitzer höher als jeder Drehzahlmesser. Osttirol erfüllt diese Voraussetzungen perfekt und ist deshalb eine beliebte Destination für extravagante PS-Karawanen, von denen auch am vergangenen Wochenende eine zu bewundern war. Vor dem Gastholf „Alte Mühle“ in Matrei bremsten sich die Boliden der „Mythos Sportwagen Tour“ ein, die sich auf der klassischen Runde über die Großglockner Hochalpenstraße und die Felbertauern Straße einen Zwischenstopp gönnten. Keine Pause gönnte sich der rasende Fotoreporter Philipp Brunner. Er war auch bei diesem Event am Drücker.
Roter Ferrari vor alter Mühle – Sommerzeit ist Sportwagenzeit! Fotos: Brunner Images
Roter Ferrari vor alter Mühle – Sommerzeit ist Sportwagenzeit! Fotos: Brunner Images
Ein italienisches Geschoss mit dem klingenden Namen Lamborghini Aventador kann nur unglaublich schnell und noch unglaublicher teuer sein.
Ein italienisches Geschoss mit dem klingenden Namen Lamborghini Aventador kann nur unglaublich schnell und noch unglaublicher teuer sein.
Während in der Alten Mühle die Töpfe rauchten, wurden sie davor abgekühlt. Hier sind es acht Stück, die ganz schön Dampf machen können.
Während in der Alten Mühle die Töpfe rauchten, wurden sie davor abgekühlt. Hier sind es acht Stück, die ganz schön Dampf machen können.
Standesgemäß aus England kommt dieser McLaren. Das Lenkrad hat er dennoch auf der kontinentalen Seite.
Standesgemäß aus England kommt dieser McLaren. Das Lenkrad hat er dennoch auf der kontinentalen Seite.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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