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Simonyseeberglauf ging über 980 Höhenmeter

71 internationale Läufer und Läuferinnen nahmen am erstmals durchgeführten Bewerb teil.

Barbara Presslaber aus Matrei i.O. war die schnellste Läuferin des Tages. Foto: Willi Seebacher
Barbara Presslaber aus Matrei i.O. war die schnellste Läuferin des Tages. Foto: Willi Seebacher
Ein neuer Verein, ein neuer Berglauf: Der Verein „Neo Diesel Osttirol“ veranstaltete am Samstag, dem 29. August, den ersten Simonyseeberglauf in Prägraten. 71 Läufer bewältigten die zwar kurze, aber äußerst steile Strecke (6,85 Kilometer über 980 Höhenmeter). Das Beste zuerst: Alle Läufer erreichten das Ziel verletzungsfrei. Miran Cvet aus Slowenien schaffte mit 47:53:40 Minuten die Tagesbestzeit. Die schnellste Laufzeit bei den Damen erreichte die Matreierin Barbara Presslaber mit knapp über einer Stunde (01:06:26:70). Spannend verlief auch die Sprintwertung am Keesriegel, kurz unterhalb der Essener Rostocker Hütte. Dort mussten die Teilnehmer auf schwierigem Untergrund ein kurzes Teilstück von 135 Höhenmetern bewältigen. Florian Wilhelmer aus Strassen gewann diesen Abschnitt in einer Zeit von 05:33:20 Minuten. Bei den Damen erreichte die Lienzerin Tanja Lakata mit 07:36:30 die beste Zeit. Nach dem erfolgreichen Start des Wettbewerbs ist der zweite Simonyseeberglauf schon in Planung und findet am 27. August 2016 statt.
Der älteste und der jüngste Läufer (v.l.: Manfred Leitner und Niklas Islitzer) mit einem Sonderpreis. Foto: Anton Weiskopf
Der älteste und der jüngste Läufer (v.l.: Manfred Leitner und Niklas Islitzer) mit einem Sonderpreis. Foto: Anton Weiskopf

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