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Tag der offenen Baustelle bei Lawinenverbauung

In Nußdorf-Debant kann man am 9. Oktober die Arbeit an den Schutzbauten besichtigen.

Die Führung stellt vier Standpunkte der WIldbach- und Lawinenverbauung rund um Nußdorf-Debant vor.
Die Führung stellt vier Standpunkte der Wildbach- und Lawinenverbauung rund um Nußdorf-Debant vor.
Im Bezirk Lienz sind Naturgefahren ein dauerhafter Begleiter der heimischen Bevölkerung. Es ist daher selbstverständlich, dass die Wildbach- und Lawinenverbauung, Land Tirol sowie der Bund jährlich hohe Beträge in Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser, Lawinen oder Muren investieren. Beim Tag der offenen Baustelle am 9. Oktober im Gemeindegebiet von Nußdorf-Debant gibt es nun erstmals die Möglichkeit, die verschiedenen Schutzmaßnahmen und die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung aus erster Hand kennenzulernen. Von 10 bis 15 Uhr finden stündlich geführte Rundgänge zu vier Stationen statt. Treffpunkt ist der Interspar-Parkplatz in Nußdorf-Debant (Nordseite). Erste Station ist die Hochwasserrückhalteanlage Nußdorf-Debant. Weiter geht es dann zu Fuß zur Baustelle am Zwieslingbach. Dritte Station ist die bereits fertig gestellte Rückhalteanlage am Dorfbach. Den Abschluss bildet ein Lokalaugenschein bei der neuen Baustelle am Wartschenbach. Dort werden mehrere Konsolidierungssperren errichtet. Beim Wartschenbach wird auch für die Verpflegung der Teilnehmer gesorgt. Zurück ins Tal geht es dann per Shuttlebus. Festes Schuhwerk wird empfohlen.

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