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Wasserrettung Osttirol trainiert auch im Winter

Neue Neoprenanzüge, Wildwassertraining und Alternativen zum Hallenbad.

Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinde Amlach konnten neue Neoprens und Helme für das Wildwassertraining der ÖWR-Jugendgruppe angekauft werden.
Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinde Amlach konnten neue Neoprens und Helme für das Wildwassertraining der ÖWR-Jugendgruppe angekauft werden.
Während des Umbaus des Dolomitenbades hat sich die Wasserrettung Osttirol andere Trainingsorte gesucht. Im Sommer wurden die Übungen, wie etwa das Jugendtraining, ins Freie verlegt. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Ausbildung im Wildwasserbereich. "So fand vierzehntägig ein spezielles Wildwassertraining unter der Leitung von zwei erfahrenen Wildwasserrettern statt, um die jungen Rettungsschwimmer auf ihre zukünftigen Aufgabenbereiche vorzubereiten", erzählt der Technische Leiter Markus Pflanzl. Durchschnittlich nahmen an diesen Trainings je sechs bis acht Jugendliche teil. Besondere finanzielle Unterstützung erhielt die Wasserrettung Osttirol dabei von der Gemeinde Amlach, die sich bei der Anschaffung von neuen Neoprenanzügen und Wildwasserhelmen für die Jugendlichen beteiligte. Für die Wintermonate musste sich die Wasserrettung Osttirol wieder ein neues Trainingsprogramm überlegen. So beschloss der Vereinsvorstand unter der Leitung von Obmann Franz Striemitzer, einmal im Monat einen Ausflug mit der Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppe ins Spittaler Hallenschwimmbad „Drautalperle“ anzubieten. Für die restlichen Wochen konnte man ein spezielles Turnangebot schaffen, das vierzehntägig stattfindet. „Mir ist es wichtig, dass auch während der Umbauphase, besonders aber auch in den Wintermonaten, die Kameradschaft und das Training unserer Mitglieder nicht zu kurz kommen“, sagt Obmann Striemitzer zur aktuellen Situation.

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