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Schwerverletzter nach Brand in Oberlienz

49 Jahre alter Mann schwebt noch in Lebensgefahr.

Dramatisch verlief die Rettung eines Oberlienzers aus dem brennenden Wohnhaus.
Dramatisch verlief die Rettung eines Oberlienzers aus dem brennenden Wohnhaus.
Erst in den Nachmittagsstunden des 10. November gelang es insgesamt rund 100 Männern der Freiwilligen Feuerwehren Lienz und Oberlienz, die letzten Glutnester  eines Wohnhausbrandes zu löschen, der einen Schwerstverletzten forderte. Der 49 Jahre alte Mann wurde unter dramatischen Umständen mit schwerem Atemschutz aus dem ersten Stock des Hauses gerettet, musste reanimiert werden und liegt nun auf der Intensivstation des Lienzer Krankenhauses. Laut ORF-Tirol ist er noch nicht außer Lebensgefahr. Gemeldet wurde der Brand, um die Mittagszeit. Als die Feuerwehren eintrafen, stand der oberste Stock des Hauses bereits im Vollbrand. Nach Untersuchung der Brandstelle durch den Sachverständigen sowie der vorliegenden Spuren- und Sachlage weist derzeit alles auf einen unsachgemäßen Umgang mit Rauchzeug hin. Technische Gebrechen oder Ursachen von außen konnten nicht gefunden werden.
Erst in den Nachmittagsstunden gelang es, die letzten Glutnester zu löschen.
Erst in den Nachmittagsstunden gelang es, die letzten Glutnester zu löschen. Fotos: Brunner Images
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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