Zunächst stellte Timo Serno in einem 5:3 Powerplay auf 4:1 und als Daniel Marx auf der Strafbank saß, erhöhte Johannes Esterl auf 5:1. Mit dem Treffer von Tino Teppert zum 6:1 schien die Partie endgültig zu Gunsten der Völkermarkter entschieden zu sein. Kurz vor Drittelende verkürzte Kevin Veider auf 6:2.
Aber die Eislöwen steckten trotz dieses fast aussichtlosen Rückstandes nicht auf und bissen sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder ins Spiel zurück.
Treffer von Christian Wernisch, Thomas Pfeffer und Florian Keindl brachten die Dolomitenstädter zehn Minuten vor der Schlusssirene auf 6:5 heran. Doch trotz intensiver Bemühungen den Ausgleich zu erzielen, mussten die Osttiroler in der Schlussminute noch den Treffer zum 7:5 Endstand für die Völkermarkter hinnehmen. Sandro Czechner traf ins bereits verwaiste Lienzer Tor. Schade für die Eislöwen, dass sie erst im letzten Drittel aufwachten, denn sonst wäre in diesem Spiel sicherlich der eine oder andere Zähler möglich gewesen.
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