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Die Entwicklung des Lienzer Talbodens auf DVD

Unter dem Titel "Schlaglicht" hat das TAP einen Fotofilm veröffentlicht.

Das DVD-Cover „Schlaglicht. Lienz und der Talboden“.
Das DVD-Cover „Schlaglicht. Lienz und der Talboden“.
Das Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) präsentiert auf seiner neuesten DVD anhand ausgewählter Photographien die Entwicklung von Lienz und des Talbodens vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die in Form eines Films vermittelten Rundgänge zeigen auf vielfältige Weise, wie wertvoll die Fotografie für das Vermitteln der Vergangenheit ist. In knapp 80 Lichtbildern erzählt der 25-minütige Film von politischen Einschnitten, sozio-ökonomischen Entwicklungen aber auch damaligen Alltagseindrücken. Alte Ortsaufnahmen sind ebenso dabei wie Streiflichter auf die unbekannte Stadt oder „verschwundene“ Gebäude, und lassen Rückschlüsse auf die Gegenwart zu.
Dölsach mit der Pfarrkirche St. Martin, im späten 19. Jahrhundert (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Stadtgemeinde Lienz, Archiv Museum Schloss Bruck – TAP)
Dölsach mit der Pfarrkirche St. Martin, im späten 19. Jahrhundert (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Stadtgemeinde Lienz, Archiv Museum Schloss Bruck – TAP)
Der Fotofilm ist während der Ausstellungssaisonen 2013 bis 2015 im ersten Stock des Bergfrieds des Museums der Stadt Lienz Schloss Bruck gelaufen – und zwar so erfolgreich, dass sich das TAP entschlossen hat, ihn als dreisprachige DVD (Deutsch / Italienisch / Englisch) zu veröffentlichen und um 14,90 Euro zu verkaufen. Erhältlich ist die DVD ab 18. Dezember, ausschließlich in der Bürgerservicestelle (Liebburg, Hauptplatz 7), beim Tourismusverband Osttirol (Europaplatz 1) und im Tiroler Photoarchiv (Egger-Lienz-Platz 2).
Lienz 1952 – die Tiroler Wasserkraftwerke AG (TIWAG), die einige Jahre zuvor die Stromagenden in Osttirol übernommen hatte, baute neben der Hauptschule Zentrum. (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Stadtgemeinde Lienz, Archiv Museum Schloss Bruck – TAP)
Lienz 1952 – die Tiroler Wasserkraftwerke AG (TIWAG), die einige Jahre zuvor die Stromagenden in Osttirol übernommen hatte, baute neben der Hauptschule Zentrum. (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Stadtgemeinde Lienz, Archiv Museum Schloss Bruck – TAP)

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