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Wahlkampf: Pargger zieht die Hochstein-Karte

Der VP-Kandidat will die zweite Sektion im Sommer wieder aufsperren.

Während sowohl Meinhard Pargger als auch Elisabeth Blanik das Wahlkampfthema „Kaufhaus“ wie eine heiße Kartoffel lieber heute als morgen fallen lassen würden, bringt VP-Herausforderer Pargger  am 29. Jänner per Presseaussendung eine emotionale Lieblingsthematik der Lienzer auf´s Tapet: den Hochstein.

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Der Hochstein eignet sich immer gut als Wahlkampfthema. Meinhard Pargger (ÖVP) hat ihn schon im Visier. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Er will die 2. Sektion des Hochsteinliftes im Sommer wieder aufsperren. „Mir wurden in den letzten Tagen 880 Unterschriften übergeben, in denen sehr viele Einheimische die Öffnung der zweiten Hochsteinsektion fordern“, erklärt der Lienzer Vizebürgermeister. Er werde diese Petition über die Aufsichtsratsmitglieder an die Bergbahnen und als Vizebürgermeister an die Stadt herantragen und sei zuversichtlich, „dass es zur Umsetzung kommt“. Pargger bezweifelt, dass der Sommerbetrieb dieses Teilbereiches große Abgänge produziert. „Ich kann mir durchaus vorstellen, allfällige Abgänge zwischen Bergbahnen, Stadtgemeinde und Tourismusverband zu teilen."

Bergbahnen-Geschäftsführer Klaus Hofstätter sieht die Sache deutlich differenzierter und wundert sich: „Es gibt einen einstimmigen Aufsichtsratsbeschluss aus dem Jahr 2012, die zweite Sektion im Sommer einzustellen.“ Energiekosten, Personalkosten und Abnutzung würden sich auch bei einem eingeschränkten Betrieb des Liftes summieren. „Das Minus ist immer eine Summe. Erst heißt es‚ ‚die paar Tausender‘, aber am Ende summiert sich das dann auf ein paar Zehntausender."

Klaus Hofstätter erinnert an kaufmännische Überlegungen und Beschlüsse. Aber: "Wenn die Eigentümer zahlen, werden wir es machen." Foto: Brunner Images
Klaus Hofstätter erinnert an kaufmännische Überlegungen und Beschlüsse. Aber: "Wenn die Eigentümer zahlen, werden wir es machen." Foto: Brunner Images

Das Problem aus der Sicht Hofstätters sind nicht nur die Kosten an sich, sondern die Kosten-Nutzen-Rechnung. Während auf der unteren Hochstein-Sektion im Sommer vor allem durch den Osttirodler pro Tag im Schnitt um die tausend Fahrten registriert werden, nutzten vor seiner Einstellung nur ein paar Dutzend Leute den Lift der zweiten Sektion. Deshalb sieht Hofstätter bestenfalls dann ein Licht für den Sessellift zur Sternalm, wenn es auch ein sinnvolles touristisches Konzept zur Attraktivierung des Angebots gibt.

Derzeit machen die Lienzer Bergbahnen 20 bis 25 Prozent ihres Umsatzes im Sommer, Tendenz steigend. Der Sommer habe für die Bergbahnen durchaus Potenzial, auch deshalb, weil der Berg gerade bei steigenden Temperaturen als Erholungsraum und Sportstätte immer populärer werde. Hofstätter sieht die Probleme eher im künftigen Winterbetrieb der Bergbahnen: „Da ist einmal der Klimawandel, den man nicht wegdiskutieren kann. Heuer hätten wir ohne den Speicherteich definitiv zusperren müssen. Es hätte keinen Wintersport auf dem Zettersfeld gegeben. Zudem nimmt die Zahl der Skifahrer ab, auch deshalb, weil Skifahren brutal teuer geworden ist.“

Die Kostenspirale sei auf einen harten Verdrängungswettbewerb und die Monopolisierung des Wintersports zurückzuführen: „Es gibt beispielsweise nur zwei Seilbahnhersteller und zwei Hersteller von Beschneiungsanlagen, die sich den Markt teilen.“ Ein überregional konkurrenzfähiges Winterangebot sei nur noch zu sehr hohen Kosten realisierbar.

Den Pargger-Vorstoß will Hofstätter nicht bzw. nur so kommentieren: „Es ist Wahlkampf, da bleib ich in der dritten Reihe. Seit ich Geschäftsführer bin, haben die Lienzer Bergbahnen im operativen Geschäft keine Zuschüsse mehr benötigt. Wenn die Eigentümer den Lift aufsperren wollen und das auch bezahlen, dann werden wir es machen.“

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

22 Postings

Angerer
vor 8 Jahren

Danke Herr Kreuzer! Ausbauen und nicht zusperren wäre der Weg in die Zukunft. Vielleicht kann man dies ja ähnlich wie die Obertilliacher schaffen, toll wärs allemal. Vorallem, wenn auch im Sommer der Lift (zeitweise) laufen könnte. Weiter so Herr Kreuzer, unser Hochstein darf nicht sterben!

 
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Pepi Kreuzer Parkhotel Tristachersee
vor 8 Jahren

Herrn Parggers kleinkarierte Ankündigung für Seinen Einsatz "Wiedereröffnung zweite Sektion am Hochstein" für den Sommer trifft hart. Er wäre als Spitzenpolitiker geradezu verpflichtet dem Gesamtausbau unseres Hausberges das Wort zu reden. Es wird darüber noch viel mehr zu schreiben sein. Nun wenn Herr Pargger die "Hochsteinkarte" zieht und damit die Lienzer Touristiker, Ihre Gäste, Wirtschaftstreibenden sowie die gesamte Bevölkerung bluffen möchte so sitzt er derzeit "im besten Fahrwasser". Ich kündige aus diesen Gründen eine neue KAMPAGNE "HOCHSTEIN III" an und werde wie bisher meine Bemühungen um den touristischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau unserer Stadt fortsetzen. Die Ankündigung Parggers dient auch wieder dem heimlichen "Meuchelmord" des schönsten, sowie ausbaufähigen, schneesicheren (bestens beschneibar) "Ganzjahresberg" Hochstein. Zur Orientierung der wahlkämpfenden Parteien und Ihrer Funktionäre sei gesagt, dass die ganze Stadt, der Talboden, ganz Osttirol und darüber hinaus hinter dem GESAMTAUSBAU des Hochsteins steht. (Meine Aktion "HOCHSTEIN NEU" im Jahre 2005 brachte immerhin fast 8.000 Unterschriften in 14 Tagen. Ich melde mit nach den Wahlen mit Neuigkeiten wieder.

Pepi Kreuzer Parkhotel Tristachersee

 
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Weibsteufl
vor 8 Jahren

"ach so vielgepriesenm Radl" in 5 Minuten von einem Eck zum anderen. Der Citybus ist unnotwendig."

(der Rest von meinem Kommentar, den ich selbst gelöscht habe - sorry)

 
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Weibsteufl
vor 8 Jahren

Wenn demnächst der Alpenverein direkt neben dem Hochstein-Kreuz eine Hütte hinknallt, dann werden wir natürlich einen Fahrweg, eine Piste mit neuester Beschneiungsanlage und, und, und, .... finanzieren.

Hallo aufwachen! Das Klima hat sich geändert und der Hochstein wird mit aller Gewalt am Leben gehalten. Einfacher wäre es die Hochstein-Hütte und die Sternalm zu verkaufen und den "viiiiiielen" Skifahrern am Hochstein klar machen, dass es noch andere Alterniven gibt: Sillian, Kals, Matrei, St. Jakob und das heimische Zettersfeld.

Wo bleiben die Experten vom Regionalmanagement? Reagieren die auf Zuruf der Wirte oder schlafen sie noch. Gibt es ein Konzept für Osttirol? Besteht ein Raumplanungskonzept?

Apropos Raum: Lienz ist eine Kleinstadt und man fährt mit dem "ach Auch wenn die Forderung noch so oft wiederholt wird, wird sie nicht richtiger.

 
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skepsis
vor 8 Jahren

gleich mal zu hot doc: "Viel eher finde ich das Thema Citybus hat Medienwirksam NDR populistisch." Was soll dieser Satz bedeuten? Ich versteh´s einfach gar nicht...

Herr Vogrincsics: Hmmm...tja, wird das dann ab Dezember wieder ein uralter Bundschuhbus, oder kommt da vielleicht doch endlich mal ein moderneres, weniger dieselstinkendes Gefährt zum Einsatz? Oder gar ein nur mittelgroßer Bus per Strom? Ladestation wird per Sonnenenergie geladen, die Batterien bei Bedarf getauscht. Das wär umweltfreundlich, per 0% Feinstaubzuwachs!!!

Und zum Hochstein: Die 2. und 3. Sektion gehört doch schon längst modernisiert, das ist das Hauptproblem dort oben. Dann wäre dieser Berg auch viel interessanter und beliebter. Doch ob sich das für den Winter alles noch rechnet? Wenn kein Schnee mehr fällt, ist das alles doch nur noch ein Verlustgeschäft. Und für den Sommer würde schon ein stundenweiser Teilbetrieb zum und vom Stern reichen, als Wanderer wird man sich dann danach richten, wenn man den Lift benützen will oder muss, um noch ein wenig Hochstein genießen zu können und man kein umweltbelastendes Auto hat, um rauf zu fahren.

 
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Armin Vogrincsics
vor 8 Jahren

Lieber Hot doc, Lieber dolo,

hier muss ich mal kurz eine Information liefern, da der Citybus mit Dezember 2016 (auch wenn er Regiobus heißt) fährt. https://www.dolomitenstadt.at/2015/09/08/regiobus-im-lienzer-talboden-ab-dezember-2016/ Manchmal dauern Projekte eben länger, da habe ich meine Erfahrungen mit dem Nightliner, den ich zusammen mit der Jungen Generation Osttirol umsetzen durfte. Ich gebe Ihnen beiden Recht, nur fordern ist zu wenig aber manchmal braucht es eben auch Zeit für die Umsetzung.

Beste Grüße Armin Vogrincsics

 
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Hot doc
vor 8 Jahren

@lieber dolo

Wenn Du schon von Wahrheit sprichst, die vorletzte Periode hatte die liebe Buntallianz die Mehrheit im Gemeinderar und auch dort ist nichts weitergegangen mit dem citybus. Auch habe ich die letzten 5 Jahre nie von einem Konzept für den Bus von der SPÖ etwas gehört. Immer nur der Schwarzen Mehrheit im Gemeinderat die Schuld zu geben ist ein wenig lächerlich. Viel eher finde ich das Thema Citybus hat Medienwirksam NDR populistisch.

 
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Insider
vor 8 Jahren

Hier kann man eigentlich nur einem Recht geben: Klaus Hofstätter. "Sinnvolles touristisches Konzept" --> aufsperren, ansonsten kein Geld der Lienzer+Umlandlienzer verschwenden! Grundsätzlich wär es sicher sinnvoller in eine Beschneiung für die Sektion III zu investieren!

 
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dolo
vor 8 Jahren

Aber ja, HOT DOC. Hätte nicht gedacht, dass ich ihnen einmal Recht geben kann. Frau Blanik fordert wirklich seit 10 Jahren den Citybus. Aber wer blockiert mit seiner Mehrheit im Gemeinderat. Dreimal dürfen sie raten, aber ich denke sie wissen es ja. Es ist ihre ÖVP und in Zukunft bitte bei der Wahrheit bleiben, auch wenn es ihnen so schwer fällt.

 
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Hot doc
vor 8 Jahren

@skepsis hindurch recht, vor der Wahl wird alles versprochen und nach der Wahl ist alles vergessen. Blanik fordert seit 10 Jahren den citybus. Bis heute hat Sie nichts dafür getan. Diesen citybus wieder als wahlargument zu bringen ist wirklich Lächerlichkeit zum Quadrat.

 
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comment
vor 8 Jahren

Bürgerbeteiligung eingefordert ... Bürgereinbindung von Meinhard Pargger gelebt!

 
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Senf
vor 8 Jahren

herr wendehals pargger, kann man die unterschriftenliste irgendwo einsehen oder ist es lediglich der mailverteiler der stadt-övp? ich wünsche mir für lienz einen bürgemeister, den man ernst nehmen kann und der seine einwohner nicht verarscht. parggers parteikollegen müssten das ja längst erkannt haben, oder hat er lauter marionetten um sich - meint ein iseltaler.

 
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skepsis
vor 8 Jahren

Schon komisch, kaum sind Wahlen, kommen die Ideen auf den Tisch. Hatten nicht die Schwarzen die ganze Zeit die Mehrheit im Gemeinderat? Warum ist dann nichts passiert? Immer das gleich blöde Spiel, nach den Wahlen verschwinden die meisten Vorschläge wieder unterm Tisch, also wozu dann noch irgendjemanden wählen gehen, sind eh alle gleich und gleicher, wenn es um den Anteil am fetten Trog geht.

 
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chiller336
vor 8 Jahren

eigentlich logisch, daß der hochstein II jetzt ins gespräch kommt ... dann kann man als tourengeher die zwei talfahrten in anspruch nehmen - vielleicht ... achja das war ja im winter ....

 
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mitreder
vor 8 Jahren

Liebe Leute!!

Den Blauäugigen gehört die Welt.... vor allem in der Vorwahlzeit!

Überlegt doch mal jeder mit mir mit: der Herr Pargger und seine ÖVP hatten seit Jahren die absolute Mehrheit im Gemeinderat...... und beschließen, ob der Hochstein im Sommer offen hat oder nicht, tut der GEMEINDERAT und nicht der oder die BürgermeisterIn!!

Also, Herr Pargger, wo waren wir da in den letzten Jahren?? Ach ja, genau, sie haben ja genauso wie die anderen dafür gestimmt, die 2. Sektion am Hochstein im Sommer zu schließen....

und das BESTE kommt ja noch: jetzt nehmen wir mal (den unwahrscheinlichen) Fall an, dass Herr Pargger doch eine Mehrheit von Wählern überzeugen kann und Bürgermeister wird..... er als Bürgermeister kann den Hochstein nicht aufsperren, das muss der Gemeinderat tun...... und die ÖVP wird im zukünftigen Gemeinderat zwar noch was mitzureden haben, aber mit ziemlicher Sicherheit keine absolute Mehrheit mehr haben....... und wie wird es dann heißen? Ja genau: Liebe BürgerInnen, es tut mir sehr leid! Ich als euer Bürgermeister wollte den Hochstein ja aufsperren, aber mir sind die Hände gebunden, weil der Gemeinderat dagegen ist....

 
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Franz Brugger
vor 8 Jahren

Wenn kurz vor Wahlen Forderungen gestellt werden deutet das daraufhin, dass da etwas versäumt wurde. Die Stadt hätte wohl längst Ihre Vertretung im AR auf dieses Thema ansetzen können.

Was helfen würde ist ein besser ausgewogenerer Preis für Einzelbergfahrten im Sommer, wie auch Überlegungen, wieviel mehr würde ein geringerer Preis für die Tageskarte im Winter bringen.

Teures Schifahren wegen Monopol Liftbauer - kann für das Zettersfeld wohl nicht gelten, diese Anlagen sind doch alle abgeschrieben, oder?

 
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mischmaschin
vor 8 Jahren

Dann kann er das aber bitte über die Stadt finanzieren - wie komme ich dazu laufend als Gemeindemitglied einer Umlandgemeinde und Tourismuszwangszahler diese Dummheiten mitzufinanzieren? Auch ich bin Miteigentümer und komplett dagegen!

 
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dolo
vor 8 Jahren

Herr Vizebürgermeister Pargger! Hätte man den Bauern am Zettersfeld nicht weit überhöhte Grundablösen gezahlt, dann wäre für die Inbetriebnahme der 2. Sektion am Hochstein im Sommer sicher etwas Geld übbrig geblieben. Außerdem bezweifle ich, ob sich eine Stadt wie Lienz 2 Schigebiete leisten kann. Bei den Projekten, die in naher Zukunft heran stehen und deren Finanzierung auch zu bewältigen ist, kann ich mir das nicht vorstellen. Leider gibt es den Goldesel nur im Märchen - oder doch auch bei der ÖVP???

 
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promi
vor 8 Jahren

Und jetzt noch der Wunsch von 1000enden Tourengehern, die mit der Tourengeherkarte mit dem Schlepplift herunter fahren wollen, weil die Piste nicht ausreichend beschneit ist. Herr Parger kümmern sich bitte um dieses brennende Problem, sie haben noch viel zu tun.

 
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anton2009
vor 8 Jahren

Mit der Öffnung der 2. Sektion am Hochstein im Sommer rennt Pargger offene Türen ein. Ich freue mich auf die Hochsteinöffnung (2. Sektion) und auf den neuen Bürgermeister!

 
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osttirol20
vor 8 Jahren

Herr Pargger bitte bleiben Sie bei der Wahrheit und machen Sie keine leeren Wahlversprechen!

Im Artikel mit dem Titel "Hochstein-Sektion 2 steht vor dem Aus" vom 18.2.2012, können Sie einmal nachlesen, was ein Mitglied Ihrer Partei damals (natürlich keine Wahlkampfzeit) zum Sommerbetrieb dieser Sektion gesagt hat.

Desweiteren möchte ich auch noch auf Ihr persönliches Statement zu diesem Thema in der TT unter dem Titel "Hochstein lässt Wogen hochgehen" verweisen: "Und was sagen die Politiker? Vizebürgermeister Meinhard Pargger (ÖVP) kann nachvollziehen, dass es aufgrund der geringen Frequenzen keinen Sommerbetrieb für die Sektion II gibt, den Winterbetrieb wolle er aber keinesfalls in Frage gestellt wissen. "

Nun meine Frage an Sie, Meinungswechsel oder leeres Wahlkampfversprechen?

 
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skeptiker
vor 8 Jahren

Wenn macht man nicht alles, um gewählt zu werden. Aber es ist ja nicht das eigene Geld, das da beim Fenster hinausgeschmissen wird. Also alles halb so schlimm ....

 
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