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Lienzer Eislöwen verlieren gegen Steindorf 0:8

Die Eislöwen gingen als klarer Außenseiter in das Spiel gegen den Sieger des Grunddurchganges aus Oberkärnten. Mit einer guten Defensivleistung gelang es den Dolomitenstädtern aber zu Beginn das Spiel offen zu halten. Nach neun Minuten mussten Michael Marx & Co. aber dann doch den ersten Gegentreffer hinnehmen. Christof Martinz traf zur 1:0 Führung für die Hausherren. Die Eislöwen wehrten sich aber nach Leibeskräften und kamen im Konter zu einigen Ausgleichschancen. Steindorf Keeper Markus Schmarl präsentierte sich allerdings in Topform und rettete mehrere Male in letzter Sekunde. 

Oliver Oberrauner erhöhte in der 17. Minute auf 2:0 für die Hausherren. Durch einen furiosen Start in das Mitteldrittel stellten die Oberkärntner dann endgültig die Weichen in Richtung Sieg. Christof Martinz und Lucas Wilblinger sorgten mit einem Doppelschlag nach 36 Minuten für eine beruhigende 4:0 Führung. Die Lienzer hatten nun vor allem in der Defensive alle Hände voll zu tun um Schlimmeres zu verhindern. Aus den immer weniger werdenden Offensivaktionen konnten die Eislöwen erneut kein Kapital schlagen.

Im Schlussabschnitt ließen bei den Dolomitenstädtern dann etwas die Kräfte nach und der Titelfavorit aus Steindorf kam nach schön herausgespielten Angriffsaktionen noch zu vier weiteren Treffern. Christof Martinz, Daniel Gasser, Oliver Oberauner und Alessandro Ranftl sorgten am Ende für einen klaren 8:0 Sieg.

Damit könnte die Saison für die Eislöwen bereits am Dienstag den 16. Februar zu Ende gehen. Da kommt es um 19:30 Uhr in der Eisarena Lienz zum zweiten Spiel und die Oberkärntner könnten mit einem Sieg bereits in das Halbfinale einziehen. Die Lienzer werden versuchen, dem Favoriten das Leben so schwer wie möglich zu machen und vielleicht eine Sensation zu schaffen.

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