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Auch Schlechtwetter und zerbrochene Schuhe konnten das Duo Jakob Herrmann und Martin Weißkopf (rechts) bei der Tour du Rutor im Aostatal nicht aufhalten. Foto: Alex Lugger

Auch Schlechtwetter und zerbrochene Schuhe konnten das Duo Jakob Herrmann und Martin Weißkopf (rechts) bei der Tour du Rutor im Aostatal nicht aufhalten. Foto: Alex Lugger

Weißkopf mit Spitzenplatz bei der „Tour du Rutor“

Osttiroler Nationalkader-Skibergsteiger heuer in allen Long Distance Rennen unter den Top 10.

Drei Tage dauerte ISMF Long Distance Rennen im Rahmen der Tour du Rutor in Arvier Valgrisenche im italienischen Aostatal. Vom 1. bis 3. April waren für die weltbesten Skibergsteiger rund 7.000 Höhenmeter zu überwinden und ein Osttiroler war immer im Spitzenfeld dabei. Wie schon bei den vergangenen Long Distance Bewerben der heurigen Saison, bewies der Prägratener ÖSV Nationalkaderathlet Martin Weißkopf im Duo mit Teamkollege Jakob Herrmann aus Werfenweng/Salzburg, dass er zur Weltspitze der Skibergsteiger zählt. Herrmann und Weißkopf platzierten sich bei einem Teilnehmerfeld von 340 Teams  auf dem ausgezeichneten siebten Platz. “Die drei Tage haben sich auf jeden Fall ausgezahlt“, erzählt Weißkopf, „bei der letzten Abfahrt der 2. Etappe gingen meine Schuhe kaputt. Auch das konnte uns nicht aufhalten!” In allen Long Distance Rennen dieser Saison waren die zwei ÖSV Athleten bisher unter den Top 10. Wie Headcoach Alexander Lugger bestätigt, ist das Niveau der beiden absolut top. Man darf daher gespannt sein, wie sie beim letzten Long Distance Bewerb “Patrouille des Glaciers”, dem weltweit größten Rennen der Skibergsteiger, Ende April in der Schweiz abschneiden werden.

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