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Dritte Computeria Osttirols in Lienz eröffnet

Ein Ort, um neue Technologien kennenzulernen und soziale Kontakte zu knüpfen.

Die Welt per Mausklick erkunden, ein Textdokument erstellen oder eine Reise online buchen: Damit auch computerinteressierte SeniorInnen an der modernen Informations- und Wissensgesellschaft teilhaben können, wurde nach Sillian und Virgen die dritte Computeria Osttirols gegründet und von Landesrätin Beate Palfrader am 19. April in der Seniorenstube des Volkshauses Lienz eröffnet. „Für interessierte Seniorinnen und Senioren ist die Computeria ein Lernort und Begegnungsraum. Wir wollen die ältere Generation ermutigen, sich mit den neuen Technologien aktiv zu befassen und vertraut zu machen“, betonte die Seniorenreferentin des Landes. Auch für Bürgermeisterin Elisabeth Blanik ist die Einrichtung eine Bereicherung für die Stadt: „Das Konzept der Computeria ermöglicht eine neue Art des lebenslangen Lernens. Neben der fachlichen Wissenserweiterung steht die Gemeinschaft im Vordergrund. Durch das gemeinsame Lernen und den Austausch werden soziale Kontakte hergestellt und das Miteinander wird gefördert.“ Ab 25. April können Interessierte jeden Montag von 10.00 bis 12.00 Uhr an sieben Laptops in Betreuung von Gregor Wilhelmer, einem pensionierten Informatikpädagogen, die digitale Welt in entspannter Atmosphäre entdecken. „Für Personen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen, steht die Türe bei uns jederzeit offen“, ruft Projektleiter Wilhelm Lackner Interessierte zum Mitmachen auf. „Zusätzlich ist ab Mai ein Kurs für Fortgeschrittene geplant. Dafür braucht es helfende Hände.“
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Stadtrat Willi Lackner, Vizebürgermeisterin Hildegard Goller, Landesrätin Beate Palfrader, Bezirksobfrau Pensionistenverband Lienz Ingeborg Fercher, Landessekretär Pensionistenverband Richard Mayr und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bei der Eröffnung der dritten Osttiroler "Computeria".
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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vor 8 Jahren

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