In den Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung in Tirol investierten Bund und Land im Rahmen von sogenannten "15a-Vereinbarungen" seit 2008 mehr als 51 Millionen Euro. Darüber hinaus unterstützte das Land Tirol die Personalkosten in Kinderbetreuungseinrichtungen im Jahr 2015 mit 54 Millionen Euro. 2016 stehen dafür 59,5 Landesmillionen zur Verfügung.
Die Ausbauoffensive sei aber noch lange nicht zu Ende, hält die Landesrätin fest: „Auf Basis der kürzlich beschlossenen Novellierung des Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetzes werden wir nicht nur weitere bedarfsorientierte Angebote schaffen, sondern ganz gezielt die Qualität steigern.“ Doppelt besetzte Kindergartengruppen, eine Gruppenhöchstzahl von 20 Kindern und laufende Fortbildungsangebote für das Personal zählt Palfrader als geeignete Maßnahmen auf.
Hier die detaillierte Auflistung, welche Gemeinden von den Landesmitteln in Osttirol profitieren:
Ein Posting
319.000,- € fließen in den Bezirk....wau...toll...und was man mit dieser großen Summe alles machen kann: ...unter anderem Öffnungszeiten verlängern, gemeindeübergreifende Betreuungsangebote entwickeln, die Gruppengrößen verkleinern und Betreuungsplätze modernisieren oder neu bauen und noch 27 neue Kinderbetreuungsplätze werden geschaffen. Rund elf Millionen Euro zahlt das Land demnächst aus...davon gehen 319.000,-- nach Osttirol...das sind 2,9% ....oder hab ich da was falsch verstanden?
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