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Florianijünger feierten Einweihung in Nußdorf-Debant

Beide Löschzüge der Gemeinde haben jetzt endlich ein gemeinsames Quartier.

Es ist schon ein besonderer Gebäudekomplex, in dem künftig die beiden Löschzüge der Feuerwehren von Nußdorf und Debant – nach Jahrzehnten der Trennung – unter einem Dach logieren. Über den Einsatzfahrzeugen wohnen Menschen und zum Kreisverkehr hin gibt es Geschäfte und eine Bank. Auch eine Arztpraxis ist in dem multifunktionalen Ensemble untergebracht, das zwei Wohnbaugenossenschaften gemeinsam in Etappen errichteten. Grund genug, um feierlich und mit „großem Bahnhof“ die Einweihung des neuen Feuerwehr-Gerätehauses zu feiern. Bürgermeister Andreas Pfurner begrüßte die Gäste, Ortspfarrer Bruno Decristoforo und Otto Großgasteiger segneten das Objekt, die Politik war durch die Landtagsabgeordneten Martin Mayerl und DI Hermann Kuenz sowie Josef Schett vertreten und die Geschäftsführer Georg Theurl (OSG) und Dietmar Härting (Frieden) erläuterten Details zum 15-Millionen-Euro-Projekt. Im Mittelpunkt standen am 15. Oktober an der Debanter Florianistraße aber natürlich die Florianijünger, deren Geschichte und Leistungen Kommandant Florian Meier Revue passieren ließ. Nach der offiziellen Feier, die von der Musikkapelle Nußdorf-Debant umrahmt wurde, klang das Fest gesellig aus. Slideshow: Philipp Brunner

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