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Sitzbank "Marie" von Forcher – preisgekrönt und wandlungsfähig. Foto: Tischlerei Forcher

Sitzbank "Marie" von Forcher – preisgekrönt und wandlungsfähig. Foto: Tischlerei Forcher

„Marie“ macht gute Figur auf der Designerbühne

"Special Mention" für das Forcher-Möbel beim German Design Award.

Es gibt eine Menge Design Awards von unterschiedlichsten Auslobern, doch der vom deutschen Rat für Formgebung verliehene „German Design Award“ zählt unbestritten zu den internationalen Premiumpreisen, bei denen schon die Nominierung – ähnlich wie beim Oscar – als Erfolg gefeiert werden darf. Umso bemerkenswerter ist, dass die Osttiroler Tischlerei Forcher mit ihrem Bankmodell „Marie“ nicht nur nominiert war, sondern auch eine „Special Mention“ abholte und so für ein sehr originelles Möbelstück geadelt wurde. „Marie“ sorgte schon beim Fuori Saloni in Mailand für Aufmerksamkeit in der internationalen Möbeldesign-Szene und das nicht von ungefähr. Diese Sitzbank ist nämlich eine Stilkombination, die auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkt. Hersteller Forcher beschreibt das so: „Marie verbindet den Mid-Century Modern Style der 50er-Jahre mit traditionellen Elementen der Tiroler Handwerkskunst. Die Beine werden von Hand gedrechselt und zusammen mit den ausgewählten natürlichen Stoffen und der gemütlichen Polsterung erzeugen sie eine außergewöhnliche Erscheinung, Understatement und vor allem den ganz besonderen Charme von Marie.“ Hübsch! marie-bank-forcher-freisteller
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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