Seine zwei Begleiter lösten den alpinen Notruf aus. Da eine Bergung mit dem Notarzthubschrauber aufgrund des starken Windes nicht möglich war, stieg die Bergrettung Kals am Großglockner mit zwei Notärzten zu dem Verletzten auf 2800 Metern Seehöhe auf. Der 35-Jährige wurde vor Ort von den Notärzten erstversorgt und von den Bergrettern ins Tal gebracht.
Nach einer weiteren Versorgung durch das Notarztteam wurde der Mann mit der Rettung in das Bezirkskrankenhaus nach Lienz überstellt. Der Alpinist erlitt bei dem Unfall Kopfverletzungen und Verletzungen an der Wirbelsäule. Die Bergung dauerte ca. vier Stunden und war gegen 19:15 Uhr abgeschlossen. Im Einsatz standen 18 Mann der Bergrettung Kals, zwei Notärzte und ein Alpinpolizist.
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