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Im französischen Tignes will man auf 1.700 Metern Höhe für 62 Millionen Euro eine 400 Meter lange Skihalle bauen. Foto: Tignes Information

Im französischen Tignes will man auf 1.700 Metern Höhe für 62 Millionen Euro eine 400 Meter lange Skihalle bauen. Foto: Tignes Information

Kein Winter, wie er früher einmal war …

Können weiße Bänder auf aperen Hängen die Illusion von Skigebieten aufrecht erhalten?

Wer deutsche Skiurlauber nach den letzten Weihnachtsferien in Tirol nach ihrem Eindruck fragte, bekam ein recht einhelliges Bild vermittelt: Die Hotels seien schon super und auch die beheizten Liftsessel, aber auf schmalen, weißen Bändern talwärts zu fahren, das sei nun kein so großes Vergnügen gewesen. Für Osttirol verlief der Wintersaisonsanfang im Vorjahr aus Skifahrersicht ähnlich bescheiden, wie für viele andere Tiroler Skigebiete. Ein Auftakt, der sich heuer zu wiederholen droht. Dieses Jahr sah man unter anderem davon ab, das vierte Skitourenfestival bei der aktuell geringen Naturschneelage abzuhalten und verlegte es ins altbekannte Jännerloch.
Auch wenn die Lifte in Betrieb und einige Pisten präpariert sind, dem Skifahren auf schmalen weißen Kunstschneebändern fehlt der Winterzauber.
Wahrscheinlich auch, weil selbst kreativste Fotojournalisten kaum verwertbare Winterbilder produzieren hätten können. Zwar waren Vortragsveranstaltungen im Rahmen des Festivals bisher gut besucht, doch dabei handelt es sich um Indoor Angebote. Outdoor fehlt die Basis, aus der Winterträume nun einmal sind: tiefverschneite Hänge, Wälder, Gipfel. Ein Bild, das zahllose Webcams  in Echtzeit in alle Welt tragen. Dies gilt nicht nur für eher niedrig gelegene Skigebiete, zu denen in Osttirol die Angebote rund um Lienz zu zählen sind, sondern auch für hochalpine Destinationen. Wie etwa dem Skiort Tignes in Frankreich. Dort plant man, auf 1.700 Metern Höhe für 62 Millionen Euro eine gut 400 Meter lange Skihalle zu bauen. Tignes ist ein Gletscherskigebiet und stellt sich so auf das rasante Abschmelzen seiner Wirtschaftsgrundlage ein. Die Halle soll dazu dienen, attraktiv zu bleiben. Im konkreten Fall für den Sommerskilauf, aber wer hat, der hat dann auch für den ungünstigen Fall, dass selbst im Winter einmal Ebbe beim Schneefall herrscht. Der ungünstige Fall tritt immer häufiger ein. Für Osttirol sind Skihallen kein Thema, der anhaltende Schneemangel aber schon. Besonders für den Lienzer Talboden, der sich mit zwei Skigebieten ein ebenso bürgerfreundliches wie kostenintensives Angebot leistet. Dort stellt sich die Frage, wie darauf zu reagieren sein wird. Je früher eine Antwort gefunden wird, desto besser.
Marcus G. Kiniger wurde 1969 in Wien geboren. Seine Familie kam 1976 nach Sillian, wo der gelernte Tourismuskaufmann und ambitionierte Musiker bis 2008 lebte, bevor er nach Hamburg übersiedelte. In Norddeutschland vertreibt Kiniger Produkte aus Tirol. Er schreibt für dolomitenstadt.at die Kolumne "Waterkantiges" und ist auch regelmäßiger Autor im DOLOMITENSTADT-Printmagazin.

24 Postings

wolf_C
vor 7 Jahren

... hoffentlich bleibt es bei dieser lieblichwunderschönen NachtAnimationsTräumerei aus Tignes als Bild, und das Bild steht hoffentlich nie der Wirklichkeit gegenüber; … diese Überdachung ist ein Schmäh aus dem vergangenen Jahrtausend, erfunden in Ischgl, von Aloys. … w i e f r ü h e r impliziert eine Wertigkeit, meiner Meinung nach die Wertigkeit einer Sehnsucht. … früher konnte der Schnee nicht fabriziert werden,es ist ein Versuch Realitäten zu bestimmen. … früher wurde der Schnee auch nicht so heftig bekämpft wie jetzt. Kaum zeigt sich ein Flöckchen oder Stäubchen, da rasselt das Salz aus den Silos, kracht die Schaufel des Traktors auf den Asphalt, tosen die EisenSchieber durch die Nacht, die WeisseRuheStill wird quasi in Echtzeit beseitigt. Vordergründig einigen argumentativen Sicherheiten wegen, hintergründig wohl doch um frei zugänglicher AutoParkplätze willen (früher dürfte die Schneeräumung auch günstiger gewesen sein, und Schlitten sieht man noch im Museum). … Herr Hörl und die(seinen)Touristiker könnten sich um Raumordnung und!! Klimawandel und!!! Luftsanierungsgebiete verdient machen, Seilbahnen sind einfach moderne Infrastruktur, werden aber fälschlicherweise mit alpinem GaudiTum verknüpft. Es ist doch lustig, oder doch nicht, wie der Kulturstil der dauernden Autoparkplatzsuche den Verbrennung!sprozess von Energie und damit den Schmelzprozess von Schnee beschleunigt; beschleunigt wird auch das Ableben von MenschenKindernEltern, man denke nur an den letzten und kommende ÖlKriege oder gar Krieg am Weihnachtsmarkt. … mir persönlich sind PlusGrade lieber wie der grausige Smog der letzten und kommenden Wochen; aber vielleicht will ja gar niemand klare Sicht und Luft die man Atmen kann. Hauptsache die Vermarktung eines gedachten Ideals macht Kasse, Luftsanierungsgebiet ist kein Gebiet zur Luftsanierung, nein in dieser Luft kann man sich sanieren, in diesem Fall durch Touristen oder ArmeReiche die aus ihren versmogten Trockengebieten ein Paradies suchen, und es auch gleich kaufen. … aber natürlich gibt es viele Wünsche an das Christkind und den Weihnachtsmann, die echten Schifahrer sind seit Jahrzehnten im Gelände zu finden. Und die Pisten überlassen sie den Helmis. … seit dem Putin, der lupenreine . . . . . . . - wie führende Sozialdemokraten wissen -,mit Schüssel in Stanton auf dem WMSessellift gesessen ist, seit dem werden unsere FPÖler wohl den besseren Zukunftsriecher haben wie Wissenschaftler des Jahres, irgendwelche Schriftsteller oder gar humanistisch ideologisierte Päpste. Frohe Weihnacht!

 
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wolf_C
vor 7 Jahren

... macht euch keine Sorgen, wenn Öl Manager und Klima Leugner Minister in Amerika werden, ja dann wird es bald wieder Winter wie früher geben ...

 
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    le corbusier
    vor 7 Jahren

    müss ma gar nicht so weit schauen, OÖ Vizelandeshäuptling (FPÖ) reitet die selbe Welle und die OMV bohrt grad in der Arktis.

     
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helliixx@
vor 7 Jahren

Winter-, Skitourismus in Tirol und auch Osttirol ist sehr erfolgreich, dass uns andere Tourismusregionen in Europa u. weltweit darum beneiden. Etwas funktionierendes tot- bzw. schlechtreden ist eine "Spezialität Österreichs". Irgendwann werden die Seen und Meere austrocknen, die Wälder sterben, Berge verschwinden, ... irgendwann

 
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    MVP
    vor 7 Jahren

    Wie gut funktioniert der Winter- und Skitourismus in Osttirol wirklich? Ich weiss es nicht!

    Was ich aber weiss ist, dass er - für mich - nicht so funktionieren soll wie in den Tourismushochburgen in Nordtirol oder Salzburg! Das ist für mich der Ausverkauf der Natur bzw der Menschen, die in eben dieser leben "müsssen".

     
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MVP
vor 7 Jahren

Erst letzten Donnerstag im ORF bei Menschen und Mächte eine gute Doku zum Thema gesehen. "Schnee von morgen" (ist sicher in der TV-Thek noch aufrufbar) Ausserdem sehr zu empfehlen: "Rummelplatz Alpen " (findet man bei youtube) Bei Dokus find ich sehr beklemmend und ich frage mich in welche Richtung der (Winter)Tourismus bei uns gehen soll?!? So, wie es in diesen beiden Dokus dargestellt wird will ich es sicher nicht! Und als passionierter Fotograf will ich euch die Fotos von Lois Hechenblaikner nahelegen! (Googelt nach ihm!) Verständlicherweise ist er bei den Tiroler Touristikern nicht sonderlich beliebt ;)

In diesem Sinne liebe Grüße aus Wien Markus

 
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    MVP
    vor 7 Jahren

    Der Link zu "Schnee von Morgen" bis 22.12. abrufbar http://tvthek.orf.at/profile/Menschen-und-Maechte/13886256

    Rummelplatz Alpen https://youtu.be/MtF11LTMkDo

    http://www.hechenblaikner.at/

     
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    le corbusier
    vor 7 Jahren

    zur person lois hechenblaikner: neben seiner populärkritischen haltung zum alpentourismus verdient hechenblaikner feines geld als werbefotograf genau dieser szenen die er verurteilt:

    http://www.dietiwag.org/index.php?id=4810&highlighted=hechenblaikner

     
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      Detektor
      vor 7 Jahren

      ... ja, der Aufzeiger eines Übels wird gar zu gern schlimmer hingestelltals der Verursacher des Übels ...

       
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      MVP
      vor 7 Jahren

      Natürlich kann man den Hechenblaikner auch kritisch sehen. Aber zum einen ist er Einer, der auch diesen Umstand aufzeigt. Und zum anderen möcht ich nicht wissen, wieviele Aufträge er auf Grund seiner kritischen Sichtweise nicht bekommen hat...

       
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chiller336
vor 7 Jahren

nunja, der wintersport is am absteigenden ast - so oder so. zum einen spielt das wetter nimma mit, zum anderen die sehr hohen preise. die konsequenz wird logischerweise sein, dass man sich auf andere sportarten in dieser jahreszeit konzentrieren wird müssen - wie unten genannt wandern zb.

die leseanregungen vom nico ham schon hand und fuß bergfex - für den, dens wirklich interessiert. by the way - schöne grüsse aus der schloßgasse an di nico ;)

 
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bergfex
vor 7 Jahren

@ Pedarnig Schön überall abgeschrieben, und nun glauben wir es ist so, aus die Maus. Nun lassen sie sich etwas selbst einfallen, und zum Lesen geben und die Menschen werden es wieder glauben WARUM ????

Weil die Menschheit zu dumm ist selbst zu denken, aber die Polirik will das ja. Alles vorschreiben und in die Bahnen lenken, wie es die "Weltherrschaft" später braucht.

 
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    spitzeFeder
    vor 7 Jahren

    Wer mit offenen Augen und Ohren durch unsere schöne Landschaft spaziert, und alle Sinne auf die Natur schärft, benötigt den Faktencheck von N.F.Pedarnig gar nicht - es ist offensichtlich, dass sich klimatisch etwas tut. Gar nicht nachvollziehen kann ich in diesem Zusammenhang die von Ihnen ins Gespräch gebrachte Weltherrschaft.

     
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      Senf
      vor 7 Jahren

      Freimaurer modern ?

       
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Nikolaus F. Pedarnig
vor 7 Jahren

Faktencheck: Temperaturanstieg: Im Alpenraum wirkt sich der Klimawandel deutlich stärker aus als im globalen Mittel. In den Ostalpen stieg die Jahresmitteltemperatur in den letzten 100 Jahren um knapp 2 °C an.[1]

Niederschlag und Schnee in den Alpen: Vorsichtige Prognosen der Niederschlagsverteilung deuten für Mitte bis Ende dieses Jahrhunderts auf eine leichte Zunahme der Niederschläge im Winterhalbjahr – vermehrt in Form von Regen – und eine Abnahme in den Sommermonaten hin. Schneedecke: Bis Ende des Jahrhunderts könnte die Schneefallgrenze um 400 bis 800 m ansteigen. Auf 1.800 m bedeutet das eine Verkürzung der Schneedeckendauer um 6 bis 9 Wochen. In Tallagen würde die Schneemächtigkeit um mehr als 90 % abnehmen, in mittleren Höhenlagen bis 2.500 m um 80 % und in hohen Lagen um 30 % im Vergleich zur Periode 1999-2012. [2]

Schneesichere Pistenflächen: In mittleren Lagen von 800-1700 m verringert sich der Anteil schneesicherer Pistenflächen TROTZ BESCHNEIUNG. (Temperaturanstieg/Anteil der schneesicheren Fläche an der Gesamtfläche in %): +1°C/100%, +2°C/70%, +3°C/30%. Das bedeutet, bei einem Temperaturanstieg von 2°C steigt das Risiko, trotz Schneekanonen keine schneesichere Pistenfläche erzeugen zu können um 30%. [3]

Kompliziert? Ja vielleicht. Aber es gibt auf diese komplexen Fragestellungen keine einfachen Antworten. Hier gibt’s mehr zum Weiterlesen:

Quellen: [1] APCC (2014): Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 (AAR14). Download: http://www.ccca.ac.at/de/apcc/oesterreichischer-sachstandsbericht-klimawandel-2014-infos-und-materialien/download-des-berichts/

[2] Schmucki, E.; Marty, C.; Fierz, C.; Lehning, M., 2015: Simulations of 21st century snow response to climate change in Switzerland from a set of RCMs. Int. J. Climatol. 35: 3262-3273.

[3] Mayer, M.; Steiger, R., 2013: Skitourismus in den Bayerischen Alpen – Entwicklung und Zukunftsperspektiven. In: Job, H.; Mayer, M., (Hrsg.) (2013): Tourismus und Regionalentwicklung in Bayern. Arbeitsberichte der ARL 9: 164-212. Download: http://shop.arl-net.de/media/direct/pdf/ab/ab_009/ab_009_09.pdf

 
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    Senf
    vor 7 Jahren

    Das Klima verändert sich ständig. Seit 1860 steigt die Temperatur stetig und keiner weiss, wie lange noch und was die Ursache konkret ist. Ich glaube, dass heute in dieser Frage auf Biegen und Brechen gelogen wird, wie kaum wo anders, um aus dieser Situation möglichst viel politisches und wirtschaftliches Kapital zu schlagen. Widersprüche, Theorien, Manipulation und Lobbyismus sind an der Tagesordnung, Angstmacherei und Panik das Ziel. Man weiss, dass die Alpen öfters schon eisfrei waren - in periodischen Zyklen. Vielleicht beschleunigen wir den jetzigen. Heute wundern wir und über Jahrtausende alte Holzstaemme, zutage gekommen aus Moränen. Generationen nach uns werden wohl staunen, wenn sie Rohrstuecke von Beschneiungssxstemen auspuddeln. Daher: nicht alles glauben, was uns vor gequasselt wird!!!!

     
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      Marcus G. Kiniger
      vor 7 Jahren

      Lieber user senf, eine kurze Nachfrage, um zu verstehen, was Ihre Antwort auf Herrn Pedarnigs Darlegungen bedeuten könnte: war ein guter Teil alpiner Volkswirtschaften in den Zeiten, die Sie selbst als eisfrei beschreiben, auf Einkünfte aus dem Wintersport angewiesen?

       
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      Nikolaus F. Pedarnig
      vor 7 Jahren

      @MKINIGER: Danke für den Vergleich Alpine Volkswirtschaft Einst und Jetzt. Dieser trägt erheblich zum besseren Verständnis der objektiven Faktenlage bei.

       
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      Senf
      vor 7 Jahren

      Herr Kiniger@ nein, natürlich trifft das nicht zu, das war auch nicht das Thema. Selbstverständlich wird sich der Nutzen der „Alpinen Volkswirtschaft“ für diesen Zweig durch die Klimaveränderung verändern. Ich verwehre mich gegen die ständigen Schuldzuweisungen mancher Wissenschaftler, die den Klimawandel nur in anthropogenen Einflüssen begründen. Und das ist wohl zulässig!

       
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      Marcus G. Kiniger
      vor 7 Jahren

      Lieber user senf: vielen Dank für die Klarstellung. Die Sichtweise, der Klimawandel wäre vor allem menschgemacht, hätte zumindest etwas tröstliches, ließe er sich möglicherweise in einem globalen Kraftakt abbremsen. Den Versuch, weitere Temperatursteigerungen durch ein Zurückfahren der bis dato infaltionären Freisetzung von Treibhausgasen zu begrenzen, halte ich zumindest für lohnenswert.

       
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      le corbusier
      vor 7 Jahren

      seit 1860? vermutlich nur zufall, dass damals die industrielle revolution eingesetzt hat.

       
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hinter dem vorhang
vor 7 Jahren

Den hochstein wieder aufforsten und Funktionäre raus werfen .

 
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    spitzeFeder
    vor 7 Jahren

    Zu den Funktionären kann ich nichts sagen, da kenn ich mich zu weing aus. Ganz sicher aber würde ich es sehr bedauern, den Hochstein zu schließen. Wirklich attraktive, schneidige Pisten mit ansprechendem Gefälle. Meine Bäumchen werden auf dem Zettersfeld gepflanzt.

     
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Lienzner7
vor 7 Jahren

Aufhören mit der Sisyphos-Beschneiung ! Ganzjahres Wanderparadies Osttirol !

 
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