Ein Jäger aus dem Ort schnitt den Eisblock samt Meister Reinecke aus und stellte ihn am Flussufer auf. Fotograf Klaus Leuser schickte ein Bild der skurrilen Eisskulptur an die Schwäbische Zeitung und so hat es der „Frozen Fox“ mittlerweile posthum in hunderte internationale Medien geschafft, darunter – wie man sieht – auch auf dolomitenstadt.at. An alle, die sich für besonders schlau halten und auf dünnem Eis wandeln – passt auf, dass ihr nicht als Gefrorenes auf Twitter endet!
Titelfoto: twitter.com/schwaebische zeitung
Still und starr liegt der #See - oder in diesem Fall der #Fuchs. (rok) https://t.co/z4YGt2qPuB pic.twitter.com/tHtpXIDfZr
— Schwäbische Zeitung (@Schwaebische) January 12, 2017
4 Postings
Der Arme! Aber wenigstens erwischen ihn so nicht die merkwürdigen Kalser-Jäger für deren abartige Jagdbräuche---
bis zum heutigen Tag eine der skurrilsten Artikel ("Mondhell ist die Nacht") die ich je gelesen habe.....und dann noch dieses Foto mit den grinsenden Jägern und den zig toten Tieren. ....!!
Die "Jäger" machen ihrem Stand wohl keine Ehre, ....oder doch? Ist das Töten der Tiere für sie wirklich Spass ???
kann dir nur zustimmen ... kranke welt
ohje, diese nacht steht ja 2017 den armen füchsen erst noch bevor...
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