Den Regionen müsse aber der eigene Gestaltungsspielraum für den unmittelbaren Lebens- und Wirtschaftsraum erhalten bleiben. Junckers Antwort ist im Pressedienst des Landes leider nicht nachzulesen. Neben Natura 2000 waren auch der Brenner-Basistunnel, das sektorale Fahrverbot, die Quotenregelung für das Medizinstudium und die Migration Themen des Gespräches.

Tirols Landeshauptmann warb bei Kommissionspräsident Juncker einmal mehr für effektive Kontrollen der EU-Außengrenze und eine zivil-militärische Friedensmission in Afrika.
„Um die Grenzen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten endgültig überwinden zu können, muss die EU-Außengrenze bestmöglich bewacht werden. Wir müssen wissen, wer in den EU-Raum ein- und ausreist. Nur dann können wir das Vertrauen der Bevölkerung wieder zurückgewinnen“, sagte der Tiroler Landeshauptmann.
Für die Abarbeitung der Asylanträge schlägt er Asylzentren in Nordafrika vor. „Mit Hilfe einer zivil-militärischen Friedensmission der Vereinten Nationen in Afrika könnten die Asylanträge noch in Nordafrika geprüft und jenen Menschen geholfen werden, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen und vor Krieg und Terror fliehen mussten. Für diese Menschen soll dann auch eine sichere Überfahrt nach Europa gewährleistet werden, sodass das Massensterben im Mittelmeer endgültig der Vergangenheit angehört.“
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Hat er ihn auch geküsst ???????????
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