Magdalena Pedarnig spielte sich mit einem halbstündigen Konzertprogramm auf den dritten Platz.
Am 7. und 8. April fand in München an der Hochschule für Musik und Theater der siebte Internationale Zitherwettbewerb (Ernst Volkmann-Preis) statt. Magdalena Pedarnig aus Schlaiten konnte Österreich dort erfolgreich vertreten und erspielte einen 3. Preis.
Mit einem äußerst anspruchsvollen zeitgenössischem Pflichtstück und zwei Selbstwahlstücken konnte Magdalena die Jury überzeugen und durfte in die zweite Runde aufsteigen. In der zweiten Runde waren die vier Nationen Slowenien, Deutschland, Italien und Österreich vertreten.
Für dieses Finale war ein halbstündiges Konzertprogramm auf der Zither nach freier Wahl einzuüben. Während der zweite Preis nicht vergeben wurde, konnte die Slowenin Tajda Krajnc den ersten Preis erspielen. Nur wenige Punkte trennten sie und Magdalena Pedarnig, die zusammen mit Fabian Eicke (Deutschland) einen dritten Preis erhielt.
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