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Neu bei OBI: Betriebsrat mit Wernher Straganz an der Spitze

63 MitarbeiterInnen des Fachmarktes wählten erstmals eine Interessenvertretung.

2015 übernahm nach einem Konkurs der Baumax-Gruppe der Mitbewerber OBI das Ruder in vielen Niederlassungen, darunter jene in Lienz an der B 100. Was unter dem Dach von Baumax nicht erwünscht war, ist für die Firmenleitung von OBI kein Problem: ein Betriebsrat, der die Interessen der MitarbeiterInnen vertritt. 66 sind es derzeit in Lienz, 63 von ihnen waren wahlberechtigt und 80 Prozent übten dieses Recht auch aus. Sie wählten mit 100 Prozent Zustimmung ihr erstes Betriebsratsteam unter dem Vorsitz des Dölsachers Wernher Straganz, den Christina Gruber aus Lienz, Anton Duracher aus Heinfels und Erika Pedarnig aus Schlaiten unterstützen. Sie alle sind schon lange im Unternehmen. "Die Geschäftsführung der Fa. OBI Markt Lienz hat die Gründung eines Betriebsrates befürwortet. Das sind die besten Voraussetzungen für eine funktionierende innerbetriebliche Sozialpartnerschaft", so ÖGB-Regionalsekretär Harald Kuenz.
Der neue Betriebsrat von OBI in Lienz (v.l.n.r.): Karl Wibmer, Erika Pedarnig, Christina Gruber, Anton Duracher und Vorsitzender Wernher Straganz. Foto: ÖGB

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