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Bürgermeister wird Andreas Köll bleiben, doch um ein Mandat im Land bewirbt er sich nicht mehr. Foto: Expa/Feichter

Bürgermeister wird Andreas Köll bleiben, doch um ein Mandat im Land bewirbt er sich nicht mehr. Foto: Expa/Feichter

Andreas Köll verlässt die landespolitische Bühne

Keine Kandidatur bei den Landtagswahlen, aber Engagement im TVBO.

Nach Josef Schett, der die Frage von dolomitenstadt.at zu seinem politischen Engagement in der Tiroler Landespolitik mit „wahrscheinlich nein“ beantwortete, verkündet nun auch ein ÖVP-Langzeit-Mandatar den Abgang von der politischen Bühne auf Landesebene: Der Matreier Bürgermeister Andreas Köll wird sich nicht mehr um ein Landtagsmandat bewerben und scheidet ab Februar damit auch aus dem Bundesrat aus. „Ich bin Bürgermeister von Matrei und konzentriere mich künftig auf meinen Privatberuf im Tourismus, auf die Geschäftsführung der Goldried-Bergbahnen und meine Funktion als Obmann des Bezirkskrankenhauses Lienz, wo ein 28-Millionen-Euro-Projekt ansteht.“

Köll unterstreicht, dass er sich als Mitglied der Stimmgruppen 1 (als Bergbahnen-Geschäftsführer) und 3 (als privater Vermieter) auf jeden Fall für einen Sitz im Aufsichtsrat des Osttiroler Tourismusverbandes bewerben werde. Auf welcher Liste lässt er offen: „Das ist noch zu früh. Diesmal kann es bis zu vier Listen geben und eine dadurch völlig andere Situation als 2012.“ Köll rechnet mit der Einberufung der TVB-Vollversammlung zwischen „Ende November und Mitte Dezember“. Ob er, falls er in den Aufsichtsrat gewählt wird, auch für einen Vorstandsposten zur Verfügung stünde? „Dazu möchte ich jetzt nichts sagen“, erklärt der Taktiker aus Matrei gegenüber dolomitenstadt.at.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

21 Postings

mischmaschin
vor 6 Jahren

Hört das denn nie auf? Kann er den TVBO nicht auch endlich verlassen?

 
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    Schoene Dolomiten
    vor 6 Jahren

    @mischmaschin: Das stellt ihr euch so einfach und romantisch vor in Dölsach? Wisst ihr denn nicht mehr, wie richtiger Tourismus geht? Wie und vor allem auch warum, sollte ein Pflichtmitglied, das sowohl Pflichtbeiträge als auch Aufenthaltsabgabe zahlt, den TVB verlassen? Das geht doch gar nicht...Da musst du dir ein besseres Argument einfallen lassen. Aber bitte nicht schon wieder, „Politiker raus aus dem Tourismusverband!“ Da seid nämlich gerade ihr völlig unglaubwürdig.

     
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Randnotiz
vor 6 Jahren

Was fällt einem denn spontan zu anderen Landtagsabgeordneten ein, was die bisher für Osttirol oder das Iseltal geleistet haben? Macht einmal einen schnellen Selbsttest, z.B. beim Kuenz? Bei Andreas Köll fallen mir sofort ein: Entscheidende Einigung mit Ferdinand Eberle beim Nationalpark, mit den ersten zwei wirtschaftlichen Entwicklungsprogrammen in Tirol, gesamt 300 Millionen Schilling, Schischaukel „Kals-Matrei“ mit Hereinholung privater Unternehmer und bisher rund 140 Millionen Euro an Investitionen, oder 30 Millionen Euro für den Ausbau des Bezirkskrankenhauses Lienz, wenn manche „Finanzexperten“ hier schon „das Geld“ ansprechen, zahlreiche Betriebsansiedelungen und Hotelneubauten im Iseltal, Lösung der Abwasserfrage in der Nationalparkregion, Idee für die Felbertauernersatzstraße, usw.,usw....

Was ist euch noch mal zu Kuenz eingefallen?

 
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    blubla
    vor 6 Jahren

    Köll ist schon 25 Jahre politisch tätig und Kuenz? Für Entwicklungsprogramme? Jeder Gemeinde stehen gewisse Landesförderungen zu! Hereinholen privater Unternehmen? Schulz wäre auch bei anderen Bürgermeistern gekommen, die Berge hat nicht Herr Köll gemacht! Schulz investiert wegen seiner eigeninteressen nicht wegen Köll. (Siehe Sillian, Sexten usw.)Hotelansiedelungen? In Matrei gab es genau 1 neues Jugendhotel in den letzen 20 Jahren... 30 Millionen für's KH? Ja toll aber das zahlt ja das Land, da das KH in die Jahre gekommem ist, auch andere benommen diese Millionen.

    Bürgermeister sein ist ein sehr gut bezahlter Job, da kann und muss man auch in 30 Jahren irgendwas machen oder? FORDERUNGEN als Leistung anzuerkennen geht nicht!

    Gott lass es Gehirnzellen regnen

     
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    senf
    vor 6 Jahren

    randnotiz, du hast schon recht mit so einigen osttiroler politvertreter, du solltest trotzdem andreas köll nicht jetzt schon den himmel wünschen. in manchen dingen fährst du leider etwas neben der fahrbahn. nicht andreas köll hat das entwicklungsprogramm mit den 300 mio vom land ergattert, sondern die hartnäckigkeit zweier vorhergehender politgenerationen, die dieses programm samt ausreichender dotierung zur bedingung für die region machten und bis nach dem stopp des speicherkraftwerkes stur blieben. andreas wollte einen nationalpark tiroler prägung auf den "unbestrittenen flächen" und hat das der matreier bevölkerung auch so verquikert bis sie abstimmten. und als geschäftsführer der goldried bergbahnen musste er jemanden finden, denn die gesellschaft war ja so was von pleite und man sollte ehrlicherweise nachfragen, wie lange der tvb die schuldenlast für den happecklift zu tragen hatte, der ja den neuen investor lediglich einen buchhaltungsschilling gekostet hat. war es denn wirklich der andreas, dem die lösung der abwasserfrage im hinteren iseltal zu verdanken ist? wie haben denn das die 3.000 anderen gemeinden österreichs bewältigt? und welches hotel in der region trägt den die pateschaft von andreas. ein bürgermeister und sein gemeinderat hat die hausaufgabe, ideale rahmenbedingungen für betriebsansiedlungen (auch hotels) zu schaffen. zugegeben, andreas ist schon immer ein politisches schlitzohr gewesen, er war auch immer sehr rührig und tapfer und wusste zu gut, wie man anderen gemeinden (und dem tvb) die hosen auszieht. so nach dem motto, die großen fressen die kleinen. zur "idee für die felbertauernstraße" fällt mir wirklich nix mehr ein - ausser der name kranebitter. aber alles zu seiner zeit, daher die frage: warum ist der verwaltungssitz der FAG in lienz angesiedelt und nicht in huben?

     
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      Resus
      vor 6 Jahren

      Oje Senf, schon wieder so viele Nebelgranaten und verzweifelte Geschichtsverdrehungen aus Kals...Aber „Hugh!“: Die wirklichen Zeitzeugen, die bei all diesen Entwicklungen dabei waren, haben erst kürzlich gesprochen und das genügt, um „Kalser Gschichtlen“ von vorneherein jeden Nährboden zu nehmen?

      PS: Und nun zu unserer abschließenden Quizfrage: Welche Bergbahn ist in Osttirol tatsächlich insolvent geworden und welche musste übernommen werden, nachdem die Ötztaler „Tschüss Kals!“ gesagt haben? A, B oder C, war das echt in Matrei, oder hast du nur zu viel Tabak geraucht? Legale Stoffe natürlich und nicht den berühmten „Kalser Kuchen“....?

       
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      senf
      vor 6 Jahren

      resus: wenn ich dir weh getan habe, entschuldige ich mich, denn ich wollte das natürlich nicht. und dass du deinen frust deswegen an den kalsern ausläßt, finde ich nicht gerade originell. fanatismus ist ein denkbar schlechter ratgeber. versuch trotzdem, den tatsachen ins auge zu schauen.

       
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Ost-Tirolerin
vor 6 Jahren

Als ob er noch auf einer Liste einen Platz bekommen hätte!

 
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    MarktlaIn
    vor 6 Jahren

    An Ost-Tirolerin

    Das glaubst du wohl selbst nicht, dass ein Andreas Köll keinen Platz mehr auf einer ÖVP-Liste oder bei einer anderen Partei bekommen würde? Der will einfach selber nicht mehr und bestimmt seinen Zeitpunkt selbst. Das zweitbeste VP-Ergebnis landesweit in Matrei, in absoluten Zahlen nach der Landeshauptstadt Innsbruck(!), bei den letzten Landtagswahlen 2013, muss in Osttirol erst wieder einmal jemand erreichen?

    Mit Amlach geht das nicht, wir werden ja sehen. Habe mir schon vor längerer Zeit einmal die Mühe gemacht, die ÖVP- Ergebnisse der letzten 23 Jahre bei LTW in Tirol und Osttirol zu vergleichen. Diese sagen eigentlich alles:

    1994: Gomig/Krieghofer/Köll: Tirol: 47,30%, Osttirol: 67,51%, Matrei: 78,66 %, Lienz: 52,28%;

    1999: Krieghofer/Kuenz/Köll: Tirol: 47,42%, Osttirol: 63,33%, Matrei: 73,00%, Lienz: 48,65%;

    2003: Köll/Greiderer: Tirol: 49,89%, Osttirol: 62,60 %, Matrei: 73,99%, Lienz: 42,94%;

    2008 Köll/Mair: Tirol: 40,50%, Osttirol: 48,78%, Matrei: 63,70%, Lienz: 31,00%;

    2013: Mayerl/Köll: Tirol: 39,35%, Osttirol: 49,53%, Matrei: 64,24%, Lienz: 28,58%.....

    Da sagst jetzt nichts mehr, gell?

     
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      Stille
      vor 6 Jahren

      Du hast vergessen zu erwähnen, dass er 1999 gegen Kuenz und 2013 gegen Mayerl bei den Vorzugsstimmen den Kürzeren gezogen hat. Aber mit der Wahrheit hats AK nit so. Auch nicht beim posten.

       
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      MarktlaIn
      vor 6 Jahren

      An Stille

      Ich bin nicht Andreas Köll und du müsstest erst einmal, dann allerdings‚ mit offenem Visier, beweisen, wann und wo dieser (beim Posten?) es einmal mit der Wahrheit nicht (so) genau genommen hätte? Meines Wissens nach postet Andreas Köll nie selbst.

      Und in deiner Rechnung verschweigst du etwas ganz Wesentliches: Immer dann, wenn in den letzten Jahrzehnten der Wirtschaftsbund eine/n eigene/n Kandidat/en/in gestellt hat, hat sich ein AABler gegen einen Bauernbündler bei den Vorzugstimmen durchgesetzt: Dies war z,B. 2003 oder 2008 zuletzt so der Fall (Köll:Rainer oder Köll:Mair...). Und immer dann, wenn die Wirtschaft den Kandidaten des Bauernbundes unterstützt hat, wie z.B. Christian Zanon 2013 zuletzt Mayerl, musste jeder AABler bei den Vorzugstimmen schon rein mathematisch unterliegen.

      Jetzt kann man die bündische Struktur der (alten oder neuen) ÖVP mögen, kritisieren, oder nicht, aber das ist eine ganz einfache Rechnung! Und dazu kommt die Tatsache, dass Kuenz 1999 noch vom, damals bereits fix gesetzten (und daher selbst nicht auf Vorzugstimmen angewiesenen) Direktkandidaten Helmut Krieghofer und der Wirtschaftsbündlerin Helga Machne unterstützt worden ist!

      2013 hat Kuenz hingegen noch Mayerl (als fix auf der Landesliste Gesetzter) zusätzlich unterstützt, so einfach ist das! Das alles ändert aber nicht das Geringste daran, dass Andreas Köll der ÖVP mehrfach jeweils zwischen 3000 und nahezu 5000 Vorzugstimmen gebracht hat, die nicht immer nur aus dem Stammwählerbereich des Bauernbundes gekommen sind, weil er oft auch Wähler anderer Parteien angesprochen hat. Für diese Analyse muss man kein Politikwissenschaftler sein, sondern sich einfach nur das nächste LTW-Ergebnis 2018 anschauen, dann erstmals seit vielen Jahren ohne Andreas Köll!

      Die Rechnung wird bei den Vorzugstimmen auch am kommenden Sonntag ganz einfach sein: Der neue Spitzenkandidat des „Team Kurz“, in Osttirol, der von der Jungen ÖVP nominierte Gaimberger Bgm. Bernhard Webhofer, wird dieses Mal nicht nur vom Bauernbund und zahlreichen Bürgermeistern, darunter sogar einigen Parteiunabhängigen unterstützt, sondern auch vom AAB, den Senioren und vielen Frauen. Da hat die, alleine auf weiter Flur stehende Wirtschaftsbundobfrau Silke Steiner bei den Vorzugstimmen (auf der maßgeblichen Landesliste) nicht die geringste Chance! Das ist keine höhere Mathematik, sondern nur eine ganz einfache Rechnung, liebe Stille...

       
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Mottinger
vor 6 Jahren

An unsam ANDA want sich nou viele „Dirty-Poster“ und „Selba- gearn- Bürgermoaschta“ die Zände ausbeißen! Dem isch oanfoch koana gewochsn, solang a it selba entscheidet, wonn er mit Ehre und Anstand geht, sou wie hetz aus da Bundespolitik! Im Land und Bezirk sollte ihn oba a in de nächschtn Johr koana unterschätzen, sischt watta nou selba draufkemm, wos Sache isch!

 
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    hoerzuOT
    vor 6 Jahren

    ....was für einen Schmarren Sie hier schreiben. ...beängstigend...

     
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      VirgentalerIn
      vor 6 Jahren

      @hoerzuOT: Angst ist keine Lösung...

       
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MeineMeinung
vor 6 Jahren

Fünf Landeshauptleute, vier Bezirkshauptleute und vier Lienzer BürgermeisterInnen in seiner bisherigen (kommunal-)politischen Zeit, das muss dem Matreier Bürgermeister erst mal jemand nachmachen in Osttirol! Und das jeweils mit absoluten Mehrheiten sowohl als Bgm., wie auch im GR: Eines ist klar, die WählerInnen und Wähler haben immer recht! Geheime und freie Wahlen sind die härteste, manchmal auch erbarmungsloseste Qualitätskontrolle, wie wir am kommenden Wochenende wieder erleben werden, aber einzig richtige und objektive für Bevölkerungsvertreter: Wer etwas anderes behauptet oder gar die WählerInnen zu beschimpfen versucht, ist kein Demokrat!

 
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senf
vor 6 Jahren

geschäftsführer der goldriedbergbahnen? wer sind denn diese eigentlich. ein schlafender torso innerhalb des glocknerresort kals matrei, der weiter existiert, weil man mit der auflösung gesellschafteranteilen nicht zurechtkommt oder ein instrumentarium, das versucht, steuermittel der öffentlichen hand und tourismusabgaben des tvb für das lift-grossunternehmen herauszuholen. dann wird - zumindest mir - verständlich, dass an einer vierten liste für die tvb-wahlen gebastelt wird. der "privatberuf im tourismus" dürfte dann wohl eher im interesse des gebers und nehmers für den ausbau der liftinfrastruktur begründet sein. kommen jetzt 11 posting retour?

 
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Wundawuzzi
vor 6 Jahren

Mir würde die Überschrift " Andreas Köll verlässt die politische Bühne" viel besser gefallen!

 
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Sepele
vor 6 Jahren

Und da sagt noch wer, die Medien berichten nur über schlimme Sachen ;-)

 
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Koal
vor 6 Jahren

ANDA bleib' doch !!!! Du hosch in Matrei wenigstens wos weitergebrocht ! Was ist scho Geld ????? Und die Medien hom ohne Di noch weniger zu schreiben. Künftig wird's für die Paparazzi langweilig werden.

 
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    blubla
    vor 6 Jahren

    Alles verkauft, tolle Leistung

     
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Sinphon
vor 6 Jahren

Verlässt die Bühne oder wurde verlassen? Aber bitte Anda, misch di nit im Tourismus ein, dort fehlt eh schon vorn und hinten des Geld.

 
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