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„SozioTHEK“ informiert im Netz über Hilfsstellen

Stadt Lienz stellt ein Informationsportal mit 126 sozialen Kontaktadressen vor.

Wer in Osttirol bei sozialen oder gesundheitlichen Problemen Hilfe sucht, findet auf der neu eingerichteten Webseite www.soziothek-osttirol.at der Stadt Lienz alle Kontaktdaten von sozialen Einrichtungen und Sozialvereinen bis hin zu Selbsthilfegruppen und Freiwilligen, die im Bezirk ihre Hilfe anbieten. Die „Soziothek“ wurde am 30. Mai von der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik vorgestellt. Die Stadt rief das geförderte Projekt ins Leben, umgesetzt und betreut wird es von Evelyn Müller. „Bislang wurden 126 Kontaktadressen in der SozioTHEK gesammelt, viele weitere sollen noch dazukommen“, erklärt Blanik. Personen die ihren Mitmenschen gerne ihre Hilfe anbieten möchten, können sich mittels Online-Formular eintragen. „Es war uns wichtig, dass jeder selbst entscheiden kann, welche Inhalte er der Öffentlichkeit bereitstellen möchte. Jeder Privatperson und Institution ist es selbst überlassen, wie sie sich präsentieren möchte“, erklärt Projektbetreuerin Evelyn Müller. Ein kostenloser Folder mit den Kontaktdaten von sozialen Diensten liegt ab Juni im BürgerInnenservice der Stadtgemeinde Lienz auf.
Die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, SozioTHEK-Projektinitiatorin Evelyn Müller und Alexandra Harles vom Freiwilligenzentrum Osttirol. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

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Digitale Anlaufstelle für Hilfesuchende und Helfer

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