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Alois Fasching, Eleonora Bliem-Scolari, Jos Pirkner, Christine Brugger, Silvia Ebner und Josef Mair (von links) plaudern über ihr Verhältnis zu Albin Egger-Lienz. Fotos: Dolomitenbank

Alois Fasching, Eleonora Bliem-Scolari, Jos Pirkner, Christine Brugger, Silvia Ebner und Josef Mair (von links) plaudern über ihr Verhältnis zu Albin Egger-Lienz. Fotos: Dolomitenbank

Museumsnacht zum 150. Geburtstag Albin Eggers

Hommage an den großen Expressionisten im Lienzer Museum Schloss Bruck.

Auf Einladung der Dolomitenbank traf sich am 5. Juli abends auf Schloss Bruck eine illustre Gästeschar, um einen besonderen Geburtstag zu feiern: Albin Egger Lienz kam vor 150 Jahren – am 29. Jänner 1868 – in Dölsach zur Welt. Sein künstlerischer Nachlass bildet das Rückgrat der Sammlung auf Schloss Bruck und definiert wohl auch einen Teil der kulturellen Identität eines Bezirks, aus dem kein anderer Künstler zu so überregionaler Bedeutung aufstieg.

Wie bedeutend Egger wirklich war und wie sein Schaffen in den Kontext seiner Zeit einzuordnen ist, erläuterte vor den Gästen im Schlosshof die Kunsthistorikerin Eleonora Bliem-Scolari. Neben der Expertin vermittelten in einer anschließenden Diskussionsrunde – moderiert von Christine Brugger – die Bildhauer Jos Pirkner und Lois Fasching, der Dölsacher Bürgermeister Josef Mair und „Schlossherrin“ Silvia Ebner ihren Bezug zum Werk des Malers. Anschließend standen einzelne Meisterwerke der Sammlung Schloss Bruck im Fokus, bei einer besonderen Führung mit Eleonora Bliem-Scolari, Jos Pirkner und Lois Fasching durch das nächtliche Museum.

Jos Pirkner und der Totentanz – Der Künstler, der als großer Fan von Egger-Lienz gilt, beschreibt das berühmte Meisterwerk aus seiner Sicht.

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