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Nußdorf-Debant: „Senior-Mobil“ fährt viel und elektrisch

350 umwelt- und kundenfreundliche Betreuungsfahrten in sieben Monaten.

2.700 Kilometer haben die Gemeindebürgerinnen und -bürger des Sozial- und Gesundheitssprengels Nußdorf-Debant schon in „ihrem Senior-Mobil“ zurückgelegt. Das Mobilitätsangebot mit Beispielcharakter entwickelte sich seit dem Start im Jänner 2018 zu einer unverzichtbaren Institution für betagte und hilfsbedürftige Menschen in den fünf Sprengelgemeinden. Täglich nimmt das Sprengelbüro Anfragen für Arzt- und Therapiebesuche, Versorgungs- oder Besuchsfahrten entgegen. Insgesamt 350 Betreuungsfahrten wurden in nur sieben Monaten organisiert und absolviert. Im Schnitt werden zwei bis drei Fahrgäste täglich im „Senior-Mobil“ von 13 ehrenamtlichen Lenkerinnen und Lenkern an ihr Ziel chauffiert. Unterstützt von der Raiffeisenbank fährt das „Senior-Mobil“ seit dem Frühjahr elektrisch. „Viele Fahrgäste schätzen inzwischen das angenehme und leise Fahrgefühl“, erzählt Andreas Pfurner, Bürgermeister von Nußdorf-Debant und Obmann des örtlichen Sozialsprengels.
Ein soziales Erfolgsmodell auf Rädern – das „Senior-Mobil“ Nußdorf-Debant. Im Bild Raika-Geschäftsstellenleiter Peter Jans, die ehrenamtliche Fahrerin Maria Peer und der Obmann des Sozialsprengels, Bürgermeister Andreas Pfurner. Foto: Sozialsprengel

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