Es dürften an die tausend Menschen gewesen sein, die sich in der Nacht der „Jahrhundert-Mondfinsternis“ am 27. Juli auf den Weg zum Teich von Schloss Bruck machten, um das „Museum of the Moon“ des britischen Künstlers Luke Jerram im Rahmen des Lienzer Straßentheaterfestivals OLALA zu bewundern.
Begleitet von den Klangcollagen des Jahrhundertalbums „The Dark Side of The Moon“ von Pink Floyd und einigen poetisch-spektakulären Walkacts wurde der romantische Park zum Hotspot für Mondsüchtige.
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Wenn denn am 27. Juli wirklich die angesprochenen Klangcollagen stattgefunden haben, dann habe ich am 28. Juli ordentlich Pech gehabt: Als Klangcollage gab es an diesem Abend nur ein Rakentenstartgetöse, gefolgt von Pink Floyds "Is There Anybody Out There" - ein Titel aus dem Album "The Wall". Vom Jahrhundertalbum "The Dark Side Of The Moon" war am SA, 28. Juli, leider nur ein einziger Track zu hören.
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Begleitet von den Klangcollagen des Jahrhundertalbums „The Dark Side of The Moon“ von Pink Floyd und einigen poetisch-spektakulären Walkacts wurde der romantische Park zum Hotspot für Mondsüchtige.
Begleitet von den Klangcollagen des Jahrhundertalbums „The Dark Side of The Moon“ von Pink Floyd und einigen poetisch-spektakulären Walkacts wurde der romantische Park zum Hotspot für Mondsüchtige.
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Wenn denn am 27. Juli wirklich die angesprochenen Klangcollagen stattgefunden haben, dann habe ich am 28. Juli ordentlich Pech gehabt: Als Klangcollage gab es an diesem Abend nur ein Rakentenstartgetöse, gefolgt von Pink Floyds "Is There Anybody Out There" - ein Titel aus dem Album "The Wall". Vom Jahrhundertalbum "The Dark Side Of The Moon" war am SA, 28. Juli, leider nur ein einziger Track zu hören.
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