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Prägraten: 122 Starter beim 4. Simonyseeberglauf

Das Ziel wurde auf die Essener Rostocker Hütte verlegt. Sieg für Manuel Innerhofer und Zdouc Zala.

122 Läuferinnen und Läufer starteten trotz schlechter Wetterprognosen am Parkplatz in Ströden. Fotos: Neo Diesel Osttirol
Am vergangenen Samstag, 25. August, wurde pünktlich um 10 Uhr die vierte Auflage des Simonyseeberglaufs durch einen Kanonenschuss der Schützenkompanie Prägraten in Ströden/Hinterbichl gestartet. Das Wetter hielt sich bescheiden, für einen Berglauf jedoch ideal. Trotz der schlechten Wetterprognosen gingen 122 Athletinnen und Athleten an den Start und nahmen das Rennen in Angriff. Um kein Sicherheitsrisiko einzugehen, verlegten die Veranstalter vom Verein Neo Diesel Osttirol das Ziel vom Simonysee herunter auf die Essener Rostockerhütte – so kamen alle Teilnehmenden noch trocken ins Ziel und wurden dort mit heißem Tee und Decken begrüßt.
Manuel Innerhofer und Zdouc Zala bewältigten den Berglauf am schnellsten.
Bei den Herren sicherte sich auch heuer wieder Manuel Innerhofer vom LC Oberpinzgau die Tagesbestzeit mit 36:41 Minuten. Knapp dahinter auf Platz zwei folgt Manuel Seibald, Platz drei ging an Michael Singer. Bei den Damen verewigte sich Zdouc Zala vom SC Laufsport Hermagor mit einer Zeit von 51:09 Minuten auf der Siegertrophäe des Simonyseeberglaufs. Der zweite Platz ging an die Deutsche Daniela Kammermeier gefolgt von Martina Wernig, ebenfalls vom SC Laufsport Hermagor. In der Schülerklasse gingen elf Teilnehmer an den Start. Schnellster war dort Urban Matyas aus Tschechien mit einer Zeit von 45:36 Minuten. In der Hobbyklasse kam Hans-Peter Aßlaber der Mittelzeit mit 1:08:50 am nächsten. Den „Keesriegelsprint“ entschieden Martina Wernig und Michael Singer für sich.
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