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Huben verliert letztes Spiel im Grunddurchgang

2:5 gegen Spittal auf eigenem Eis – In einer Woche startet die Zwischenrunde.

Weiterhin ersatzgeschwächt musste der UECR Huben zum letzten Spiel des Grunddurchganges gegen den EC Spittal antreten. Trotzdem zeigten die Eisbären über weite Strecken gutes Eishockey und Alexander Riepler gelang der Treffer zum 1:0. Doch praktisch im Gegenzug erzielten die Gäste durch Daniel Wernisch den Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt verlief das Match weiterhin ziemlich ausgeglichen. Die Hubener wirkten überlegen, doch sie scheiterten einmal mehr an der mageren Trefferausbeute. Immer wieder flog der Puck knapp daneben, oder direkt auf den Tormann zu. Die Gäste aus Spittal hingegen waren effizienter. Marco Zorec nutzte zunächst ein Powerplay zum 2:1 und Paul Spittau nutzte ein Gestocher vor dem Tor der Hausherren, um den Vorsprung auf 3:1 auszubauen. Auch im Schlussdrittel verlief das Match ähnlich. Huben agierte glücklos, die Gäste wirkten nun auch stärker und so brachten zwei weitere Treffer von Paul Spittau die endgültige Entscheidung. Den Schlusspunkt setzten zwar die Eisbären durch einen Anschlusstreffer von Martin Steiner, doch dies war nur mehr Ergebniskorrektur. In einer Woche startet die Zwischenrunde, in der zwischen Huben, Spittal und Velden der vierte Semifinalteilnehmer ermittelt wird. UECR Huben : ECSV Spittal 2:5 (1:1),(0:2),(1:2) Tor: Alexander Riepler, Martin Steiner bzw. Paul Spittau (3), Daniel Wernisch, Marco Zorec

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