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Auch heuer geht das Rennen auf den Lienzer Schlossberg in der Dämmerung los. Foto: SCL

Auch heuer geht das Rennen auf den Lienzer Schlossberg in der Dämmerung los. Foto: SCL

Strecke für Hochstein-Tourenlauf ist fixiert

Höchster Punkt ist der „Damenstart“. Diesmal wird auch abgefahren.

Am kommenden Samstag, den 2. Februar 2019, steigt mit dem „Hochstein-Tourenlauf“ eine Veranstaltung, die der Lienzer Schiclub für Anfänger und Profis gleichermaßen anbietet und die auch zur „Skibo Tour 2019“ zählt. OK-Chef Stefan Mutschlechner erklärt die Streckenwahl: „Aufgrund der Schneesituation haben wir uns letzte Woche für eine Ersatzstrecke entschieden. Doch durch den Neuschnee können wir den Lauf jetzt auf der Originalroute des Bewerbes durchführen“. Der Tourenlauf wurde heuer vom reinen Vertical- zu einem Individual-Bewerb umgebaut. Das bedeutet, sowohl in der Hobby- als auch in der Eliteklasse warten neben Aufstiegen auch Abfahrten auf alle Teilnehmer. Gestartet wird am Fuß des Hochsteins, wo es auch Essen und Getränke sowie Moderation und Musik gibt. Der Startschuss erfolgt wie im Vorjahr um 16:30 Uhr, das Rennen zieht sich also in die Dunkelheit hinein und wird zum Night Event. Für die Hobbyläufer ist ein offener Start zwischen 16:30 und 17:00 Uhr geplant. Der Aufstieg erfolgt für beide Klassen vom Zielstadion Hochstein auf 680 Meter gelegen über den Gribelehof, die Taxer Wiese und den Tschitscher Schuss zum Damenstart auf 1220 Meter Seehöhe. Von dort wird über den Schiweg zur Moosalm und schlussendlich über die Weltcupstrecke ins Zielstadion Hochstein abgefahren. Die Tourenklasse der Herren hat dann noch zwei zusätzliche Runden über die Taxer Wiese und Moosalm mit Abfahrt über die Weltcup-Strecke zu bewältigen, bis dann nach 1190 Höhenmetern das Ziel wartet. In der Tourenklasse der Damen muss nur eine zusätzliche Runde über die Taxer Wiese mit insgesamt 865 Höhenmetern absolviert werden. Anmeldungen können bis vor dem Start im Zielgelände durchgeführt werden. Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss an das Rennen ein Essen und ein Getränk. In der Elite-Klasse haben sich laut Mutschlechner schon Athleten aus Osttirol, Tirol, Kärnten, Salzburg und der Steiermark angemeldet. „Aus Osttiroler Sicht freut es uns, dass der zweifache Hochstein-Sieger Manuel Seibald wieder startet. Zudem sind auch Martin Weisskopf und Johannes Walder mit am Start.“ Sollte es zu einem unerwarteten Warmwettereinbruch in dieser Woche kommen, wäre ein Wechsel auf die Alternativstrecke vorstellbar: „Aus jetziger Sicht ist das nicht notwendig. Wir sind optimistisch, dass wir die Originalstrecke befahren können. Gespannt sind wir auf die Mittelzeiten in der Hobbyklasse, da es erstmals beim Hochstein-Tourenlauf ja eine Abfahrt gibt.“ Auf den jüngsten Teilnehmer wartet am Samstag eine Überraschung und alle Teilnehmer haben die Chance auf tolle Gewinne bei der Tombola.

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